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@ myrrhe und Morin
Albine schrieb am 3. Januar 2006 um 21:28 Uhr (515x gelesen):

Hallo myrrhe und Morin,

vielen Dank für eure Hilfe und Zeilen.

Ich grüble ständig über dieses Erlebnis. Als ich wach wurde, schlummerte bereits der Gedanke dazu in mir und nach und nach erwachte er wieder ganz und ich habe davon erzählt.

Zu meiner Urgroßmutter habe ich sehr viel Vertrauen. Manchmal, wenn ich nicht weiter weiß, dann rede ich mit ihr - denn wir waren weit entfernt voneinander, bis zu ihrem Tod doch das Verhältnis war mütterlich und sehr herzlich und sie gab aus vollem Herzen.
Meine Urgroßmutter sagte immer "Pass gut auf dich auf mein Kind. Meine Cousine und mich hätten sie damals fast geklaut"! Das war im Krieg, als die Männer unterwegs waren und Frauen ungeschützt.
Ich bin mir sicher, dass ich mich damals zur Zeit des Krieges befand, denn meine Uroma war recht jung unf frisch, sportlich und stabil - aber schlank und flink.

Die Orangen baumelten im Netz. Ich verbinde sie mit Weihnachten, denn sie sind Früchte des Festes. Des weiteren sehe ich in ihen eine Frucht, die stark riecht und wohl tut - sie ist selten und kostbar und erinnert mich an frühere, längst vergangene Zeit.
Ich denke, meine Vorstellung weicht von dem Bild, das sie hatte, ab... dabei ist es wichtig, dass ich das Bild aus ihrer Sicht deute, denn aus meiner Sicht gibt es mir kaum Informationen zur Deutung und wenn doch, so stehe ich noch völlig im Dunkeln, da mir Zusammenhang zum Bild "Krieg" fehlt.

Ich weiß nur, dass es Krieg war, zwar ruhig und lebbar - aber eine Zeit quasi, in der nichts genaues feststand.

Ich habe eigentlich meist unbewusst Jenseitskontakt oder rede mit meinen Engeln/Führern. Immer dann, wenn bestimmte Zeiten angehen, treffe ich auf bestimmte Menschen, die verstarben - wie eben meine Uroma.
Da ich selbst zum Unfall keine Hintergrundgedanken habe, sondern nur diese Erinnerung, suche ich danach, was sie bedeutet.

Zwei Nächte, nachdem ich bereits wach war, besuchte ich meinen seit 3 Jahren verstorbenen Onkel (mütterlicher Seits) und er sagte, dass er froh sei, dass es mir gut geht. Mehr nicht. Ich war auf dem Friedhof und er war ein Gast, in Gestalt.
Auch das ist merkwürdig, aber beruhigend.

Alles Liebe,
Albine

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