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Re: ich brauche hilfe!!!
dis schrieb am 12. Juli 2004 um 20:18 Uhr (607x gelesen):
> Das Schizophrene an Deiner Situation ist nämlich die, 
das sich für Dich erst was ändern wird, wenn Du das was Du 
derzeit so hasst gelernt hast anzunehmen.;o) 
 
Nein, das ist einfach falsch. Ganz im Gegenteil sie kann 
diesen Hass und diese Verzweiflung und Aggression in 
Motivation umsetzen, kämpfen gegen das Fett, das kann mit 
soviel Hass geschehen wie sie lustig ist.  
 
Denn Abnehmen ist keine Zauberei, sie hat nur einen 
mentalen Aspekt: Motivation. 
Wie diese zustande kommt ist vollkommen unwichtig, denn 
Abnehmen funktioniert rein physiologisch, mehr Energie in 
Arbeit umsetzen als an Energie aufgenommen wird. Das war 
es schon. Ansonnsten wären alle Äthiopier fett, weil es 
ihnen so schlecht geht. Daran liegt es also nicht. Es 
liegt einzig und allein an der Energiebilanz, wieviel 
nehme ich auf und wieviel setze ich in Arbeit um. 
 
Mein Tip: Die negativen Gefühle beim Sport rauslassen. 
Gegen das Fett kämpfen, wenn dieses dann weg ist und mit 
ihm die Aggression und Verzweiflung, dann kann man sich 
philosiphische Gedanken darüber machen ob man sich auch 
als dickere Person annehmen könnte oder nicht. Das Problem 
ist dann eh schon gegessen. 
 
Das was man auf keinen Fall tun darf ist allerdings mit 
dem Essen ganz aufzuhören, sich unterzuversorgen. Das Fett 
geht dann zwar weg, die Haut aber bleibt und hängt wie ein 
Kleid an einem runter. Also gesund ernähren, daran nicht 
sparen, Blödsinn wie Schockolade und viel Fett und Süsses 
weglassen (auch Getränke) und das Körperfett mit Sport 
bekämpfen, die Haut wird dabei auch noch gleich 
automatisch gestrafft und dieser Punkt ist sicher nicht zu 
vernachlässigen, wenn man denn angewachsene Kleidung nicht 
ausstehen kann. 
 
Und desto mehr negative Gefühle sie hat, desto weniger sie 
sich akzeptiert, desto besser steht es doch um ihre 
Motivation, daher würde ich diese Gedanken mit der 
Akzeptanz auf später verschieben, wenn man wieder dünn 
ist. Dann geht es einem wieder gut und man hat auch etwas 
erreicht, sich erarbeitet, und dann kann man ruhig sagen 
"Jaja, als dicke Person, da hätte ich mich bestimmt auch 
akzeptieren können" und dannach in Gelächter ausbrechen, 
das ist doch wunderbar. Und dann ist sie ein fitter, 
aktiver, und natürlich schlanker Mensch, die auf etwas 
zurückblicken kann was sie erreicht hat, was sie sich 
erkämpft hat und dafür belohnt wurde. 
 
 
 
 
 

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