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Re: ich brauche hilfe!!!
dis schrieb am 12. Juli 2004 um 20:18 Uhr (538x gelesen):
> Das Schizophrene an Deiner Situation ist nämlich die,
das sich für Dich erst was ändern wird, wenn Du das was Du
derzeit so hasst gelernt hast anzunehmen.;o)
Nein, das ist einfach falsch. Ganz im Gegenteil sie kann
diesen Hass und diese Verzweiflung und Aggression in
Motivation umsetzen, kämpfen gegen das Fett, das kann mit
soviel Hass geschehen wie sie lustig ist.
Denn Abnehmen ist keine Zauberei, sie hat nur einen
mentalen Aspekt: Motivation.
Wie diese zustande kommt ist vollkommen unwichtig, denn
Abnehmen funktioniert rein physiologisch, mehr Energie in
Arbeit umsetzen als an Energie aufgenommen wird. Das war
es schon. Ansonnsten wären alle Äthiopier fett, weil es
ihnen so schlecht geht. Daran liegt es also nicht. Es
liegt einzig und allein an der Energiebilanz, wieviel
nehme ich auf und wieviel setze ich in Arbeit um.
Mein Tip: Die negativen Gefühle beim Sport rauslassen.
Gegen das Fett kämpfen, wenn dieses dann weg ist und mit
ihm die Aggression und Verzweiflung, dann kann man sich
philosiphische Gedanken darüber machen ob man sich auch
als dickere Person annehmen könnte oder nicht. Das Problem
ist dann eh schon gegessen.
Das was man auf keinen Fall tun darf ist allerdings mit
dem Essen ganz aufzuhören, sich unterzuversorgen. Das Fett
geht dann zwar weg, die Haut aber bleibt und hängt wie ein
Kleid an einem runter. Also gesund ernähren, daran nicht
sparen, Blödsinn wie Schockolade und viel Fett und Süsses
weglassen (auch Getränke) und das Körperfett mit Sport
bekämpfen, die Haut wird dabei auch noch gleich
automatisch gestrafft und dieser Punkt ist sicher nicht zu
vernachlässigen, wenn man denn angewachsene Kleidung nicht
ausstehen kann.
Und desto mehr negative Gefühle sie hat, desto weniger sie
sich akzeptiert, desto besser steht es doch um ihre
Motivation, daher würde ich diese Gedanken mit der
Akzeptanz auf später verschieben, wenn man wieder dünn
ist. Dann geht es einem wieder gut und man hat auch etwas
erreicht, sich erarbeitet, und dann kann man ruhig sagen
"Jaja, als dicke Person, da hätte ich mich bestimmt auch
akzeptieren können" und dannach in Gelächter ausbrechen,
das ist doch wunderbar. Und dann ist sie ein fitter,
aktiver, und natürlich schlanker Mensch, die auf etwas
zurückblicken kann was sie erreicht hat, was sie sich
erkämpft hat und dafür belohnt wurde.
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