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OBE:
Astralebenen (*)
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Astrale Welten Lebenslust (hp)
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Meditation:
Meditation (ressort)
Meditation:
Aufmerksamkeit (wiki)
Re: Meditation - was mache ich falsch???
Füchsin schrieb am 3. Februar 2004 um 11:23 Uhr (538x gelesen):
> Ich habe nämlich das Problem, dass ich über eine gewisse kribbelige Phase, in der sich mein Körper bis ins undendliche zu dehnen scheint, nicht überschreiten kann.
> Mein Puls steigt dabei sofort auf 180 und ich schrecke aus dem ruhigen Dämmerzustand auf.
Man kann sich nur soweit ausdehnen, wie es die persönliche Entwicklung erlaubt. Die grenzenlose Unendlichkeit wäre gleichbedeutend mit "identisch mit Gott". Das ist nicht deine Stufe.
Puls auf 180 - streng dich nicht künstlich an und habe keine Angst. Aber, ich denke, du interpretierst das falsch. Ich habe den Eindruck, dass dir nicht klar ist, dass mit jedem Schritt in die Unendlichkeit hinein oder nach "oben" die Schwingungsfrequenz der Energie steigt (d.h. die Stärke der Energie), die dich durchströmt. Und die du ebenso aus dir produzierst, um in diese hohe Frequenz zu gelangen. (Du passt dich an diese Ebene an.)
> Des weiteren fällt mir auf, dass mein Oberkörper, ohne dass ich es kontrolliere, bei der "Meditation", so fern man das sagen kann, in einer bestimmten Frequenz schwingt.
Das ist ein Rückkoppelungseffekt von der Seele auf den Körper. Passiert manchmal, ist in Ordnung.
Um die Energien besser aufzunehmen, hat sich der psychiche Körper etwas aus dem materiellen Körper gehoben. (Das ist mit einer Vorstufe eines Körperaustritts, OBE, vergleichbar.) Er muss dann wieder zurückgleiten; dazwischen fühlt sich der Körper(-verstand) etwas "daneben".
Meditation ist ein Zustand, in der man hochfrequente Energie tankt. Aber diese Energien/Zustände sind auch Bewusstsein, Gesundheit, Spiritualität, Weisheit, Kräfte. Auch diese Dinge fließen in den Meditierenden ein. Wenn du in die Meditation gehst, merkst du bewusst vor allem die Energien, zumal du dir kein Ziel vor der Meditation gegeben hast. Du muss meinem Unterbewusstsein ein Programm geben. Ich z.B. lasse mal die unwichtigen Gedanken aufsteigen und quasseln, dann sage ich irgendwann: Ruhe. So stellt man viel leichter innere Stille her. Wenn ich einen Wunsch habe, visualisiere ich ihn jetzt, z.B. den um eine Vision, eine Reise, eine Bitte, der Wunsch nach einer Antwort. Dann entlasse ich diesen Wunsch vollständige und tauche erst dann in die hochfreqenten Energien (der Stille) ein. Am Ende, wenn ich wieder zurückkehre in mehr Verstandesbewusstsein (aber noch im Grenzlinienzustand), wird sich der Wunsch (das Ziel) erfüllen. Manchmal erst mit Zeitverzögerung, d.h. die Antwort kommt im Laufe des Tages. Oder die Bitte erfüllt sich etwas später. Nicht vergessen, ob die Bitte erfüllt wird oder nicht, vor der Rückkehr in die materielle Welt sich höflicherweise für die Erfüllung zu bedanken.
Noch ein Hinweis: es genügt nicht, sich mit Energien aufzuladen und sie durch Körper und Seele fließen zu lassen - man sollte sich immer ein Ziel setzen, z.B. bei der Rückkehr diese Energien "kranken Menschen, die ihrer bedürfen, zur Verfügung stellen" (für einen guten Zweck nutzen). Man muss sie also immer auch wegfließen lassen. Tut man das nicht, könnte man "innerlich verbrennen", denn auch ein Zuviel kann sonst für den Körper schädlich werden.

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