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Re: ... und Bewußtmachungen
myrrhe schrieb am 29. September 2003 um 20:03 Uhr (567x gelesen):

Hallo lieber Nevyn!

> Ja der Umgang mit dem Geld ist sicher zentral wichtig, obgleich
der Umgang global und planetar gesehen gewiss
verbesserungswürdig sein dürfte.
---
ja, dagegen läßt sich absolut nichts erwidern! :-))

> Je nach Sichtweise scheint Geld auch die Eigenschaft einer
Droge innezuhaben, sodaß ein weiser Umgang damit nicht immer
leicht ist, vorallem wenn man in einem sozialen Umfeld aufwuchs,
wo bis dato eher ein Mangel herrschte.( gegen denn man dann
unbewusst nur zu schnell dann immer ankämpft, auch wenns gar
nicht nötig wär)
---
natürlich ..... Du hast vollkommen recht. Und das mag Heiler und
Klient gleichermaßen betreffen.

> Die Mehrheit der Heiler arbeitet wie von Dir angesprochen auf
Spendenbasis - und Halbtagsjob -, wobei man allerdings damit
rechnen muss, daß der Klient nach einer ungefähren Richtlinie
fragen wird, an die er sich halten kann.
> Auch hier sind jene Höchstsätze bsp.haft anwendbar.
> D.h. auf jene Frage kann, wie hoch ein Spende denn etwa sein
sollte, könnte man sagen: "Soviel es ihnen wert ist, doch
keinesfalls höher als ...."
---
Den Zusatz finde ich sehr gut – und werde ihn später in mein
Satzrepertoire einbauen! danke!

> Einen Heilsuchenden nicht subtil - und meist auch für den
ausübenden Heiler eher unbewusst - in ein
Abhängigkeitsverhältnis zu binden( was viele Therapeuten jedes
Standes tun), doch auch - wie die Psychologen sagen würden -
die narzistische Triebbefriedigung nicht auf die Spitze zu treiben,
kann da schon um einiges schwieriger sein.
---
Ja, es ist sehr schwierig, besonders wenn man noch nicht auf
einem Gebiet tätig war, das Verantwortung für den anderen
bedeutet und dementsprechend Fingerspitzengefühl erfordert.

> Ein waches Bewusstsein, Aufmerksamkeit, Reflektionsvermögen
( sich selber und seine Glaubensansichten auch mal in frage
stellen ) und tgl. Bewusstwerdung unserer Verbindung zur
göttlichen Quelle, sind ebenso wie eine gute Erdung zumindest
Garanten dafür, daß die spirituelle Sackgasse nicht zu tief
beschritten wird und wir uns nach jedem schmerzhaften Sturz auf
die Nase auch wieder aufrappeln.
---
Hinzu kommen, aus meiner geringen Erfahrung heraus, auch
noch die eigene Abgrenzung und das immer wieder sich
bewußtzumachende Gefühl der Demut: vor der göttlichen Quelle
ebenso wie vor dem Klienten, der sich in "meine" Hände begibt.
Und die Bewußtmachung der eigenen Unzulänglichkeit vor der
allumfassenden Schöpfung und der Möglichkeit, Fehler zu
begehen.
Ich sehe jede Begegnung auch als Lernfaktor. Und bitte nur
darum, daß meine Lernschritte für den anderen nicht zu
problematisch werden ....
Liebe Grüße!
myrrhe

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