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Geisterhafte Gesichter (hp)
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Re: Heilarbeit & Brotberuf
myrrhe schrieb am 29. September 2003 um 10:36 Uhr (523x gelesen):
Lieber Nevyn,
ich glaube, entscheidend ist immer der Umgang mit Geld. Geld ist
nicht gut und nicht schlecht – es ist einfach ein Teil unserer
westlichen Gesellschaft. Nur glaube ich, daß Geld und Geist
einander widersprechen: wer das Geld in den Vordergrund seines
Denkens rückt ("wieviel nehme ich"), der hat den Geist in den
Hintergrund gestellt. Zumindest meiner Meinung nach.
Ich persönlich werde die (Heil-)Arbeit auf Spendenbasis
anstreben (derzeit, als "Auszubildende", würde ich sowieso kein
Geld annehmen). Dies ist natürlich nur möglich, wenn man
außerhalb des Heilens irgendwie überleben kann: wer das Heilen
"hauptberuflich" ausübt, wird auf Einnahmen angewiesen sein,
und dann wird es schon schwierig. Deshalb finde ich es gut,
neben der Heilarbeit eine von dieser separierte Einnahmequelle
zu haben, einen Brotberuf sozusagen. Heiler im Umkreis unseres
Zentrums (dem DGH zugeordnet) praktizieren, soweit ich das
überblicken kann, alle auf dieser Basis. So tritt der Faktor Geld nie
so in den Vordergrund, daß er die geistige Arbeit stören könnte.
Liebe Grüße!
myrrhe
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