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"Sternzeichen"= unwissenschafliche Methodik
dere schrieb am 23. März 2005 um 9:57 Uhr (640x gelesen):

> Nein, es ist das in der 2. H. des 20. Jhd. entdeckte Prinzip des Chaos, dass im gesamten Universum ähnliche Muster sich fortgesetzt wiederholen, im Großen und im Kleinen.
-die Ähnlichkeit der der sich wiederholenden Muster ist aber keine Legitimation für Astrologie
Es ist sicher so, dass alles mit allem auf eine bestimmte Weise (auch gravitativ, aber nicht nur) miteinander verbunden ist und mit Sicherheit ist die Art des Verbundenseins erst in den Anfängen erforscht.
Aber wenn es (aus historisch verständlichen Gründen) eine Denkrichtung für möglich hält, dass das persönliche Schicksal von konkreten Planetenbewohnern davon abhängt, welches Zwölftel der Ekliptik gerade zum Geburtsdatum über ihnen schwebte (siehe Horoskopansatz), dann halte ich das für eine recht unwissenschaftliche Methodik. Die Sternfigurationen, in denen der historische Beobachter z.B. Zwilling, Waage, Löwen usw. erkannt (und per Interpretation besetzt hat) sehen in einigen Jahrzehntausenden ganz anders aus und die damalige tagegenaue Festlegung ist inzwischen ohnehin um ein Zeichen verrutscht. Dass die Einteilung in 12 (warum nicht 8?) Abschnitte erfolge, dürfte eher mit der sumerischen (oder atlantischen?) Kultur zusammenhängen, es war eine willkürliche Entscheidung von Menschen, deren Weltbild leider Astrologie nötig hatte, um ihre Identität in der Astronomie der vielen noch unerforschten Welten zu erkennen.
m.f.G.

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