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Füchsin schrieb am 8. März 2005 um 14:14 Uhr (636x gelesen):
Nein, es ist das in der 2. H. des 20. Jhd. entdeckte Prinzip des Chaos, dass im gesamten Universum ähnliche Muster sich fortgesetzt wiederholen, im Großen und im Kleinen.
Das behaupteten die Okkultisten bereits seit vielen, vielen Jahrhunderten. Die Holisten gehen davon aus, dass das Universum wie ein Hologramm aufgebaut ist, bei dem jeder Splitter das Ganze (als Muster) enthält, nur eben entsprechend verkleinert.
Wie auch immer, es geht darum, dass ähnliche Muster sich wiederholen. Das Muster am Himmel wiederholt sich für den Lebenden (z.B. 12 Typen-Zeichen). Den "Planeten" am Himmel entsprechen seelisch-psychische Zentren (7-12) in uns, beide reagieren scheinbar so, als ob sie miteinander verbunden wären. Es ist doch unbestreitbar, dass der Mensch mit der Erde, die Erde mit dem Sonnensystem, die Sonne mit der Milchstraße und dieses mit der Lokalen Gruppe etc. per Gravitation z.B. vernetzt ist.
Wir sollten doch nicht so tun, als ob wir das gesamte Universum erforscht und alle physikalischen und psychischen Gesetze im Universum entdeckt hätten. Für Menschen in der Zukunft, vielleicht 100 000 Jahre voraus, wird unser heutiges Wissen so primitiv sein wie wir heute von der Steinzeit denken. Es ist eben noch nicht alles erforscht.
Astrologie entstand in vielen Jahrtausenden aus der Beobachtung heraus, und daraus entstandene Überlegungen zu Mensch und Kosmos. Auch wenn die Wissenschaft heute keinen Zusammenhang erkennen kann (außer einen Einfluss des Mondes und der Sonne), bedeutet das nicht, dass das für alle Zukunft so bleiben wird. Wenn man nicht offen bleibt für unkonventionelle Ideen, kann man die Wissenschaft nicht vorantreiben.
Ich denke, es sind genügend unkonventionelle Ideen von unflexiblen Wissenschaftlern verrissen worden, die sich später als wahr und sinnvoll herausstellten. Oder auch nicht. Nur weiß man das vorher nicht.

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