Lästerungen gegen den hl. Geist
> > > Sag mir, wo der Sinn steckt für einen Vergewaltiger seinen Ar... hinzuhalten?
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> > Musst du ja nicht. Als Jesus verfolgt wurde, ließ er sich ja auch nichts anhaben. Erst als "seine Stunde" gekommen war, den Kreuzweg anzutreten. Und dieser hatte den besten Grund:
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http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=881
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> Manche "müssen" dies schon...(weil die Freiheit auch mit einschliesst sich über andere Herr machen zu dürfen(man sich selber aber nicht vom Körper lösen kann - oder nur unglaublich schwer und nicht in der Situation - da hört die Freiheit dann auf).
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> > > Wie kann Jesus behaupten, daß Lästerungen gegen den heiligen Geist nicht wiedergut gemacht werden können auf der anderen Seite geschehen pausenlos diese Dinge, weil Jesus einen Gärungsprozess eingeleitet hat.
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> > Also die schlechten Taten waren ja schon vorher, der Gärungsprozess wurde deswegen ja eingeleitet.
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> Viel scheint sich da aber nicht viel geändert zu haben, wenn immer die gleichen Seelen hier sind, ansonsten, irgendwann muss ja das böse mal angefangen haben und einer das erste das Opfer gewesen sein...
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> > Gegen den hl. Geist zu wettern bedeutet, dass man ihn in sich bereits gefördert hat und dennoch sündigt, also absichtlich Böses tut - Gott, den hl. Geist in uns, absichtlich ablehnt. Da Gott nicht gegen deinen freien Willen vorgeht, ist es "unverzeihlich", Gott kann dir dann nicht weiter helfen, sonst würde er gegen deinen freien Willen (abgelehnter Verbindung mit dem Geistigen) verstoßen.
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> Die Opfer scheinen Gott aber von Anfang an egal gewesen zu sein...das erinnert doch dann irgendwie an den Teufel...kann mir das bei einem guten Wesen nicht vorstellen...
Also entweder Gott hätte Marionetten ohne freien Willen geschaffen, die nur gut sind, oder aber er gibt den freien Willen, womit er natürlich auch die Möglichkeit des Schlechten zulässt, das sich allerdings selbst "bestraft". Ein Teil der Engel ist dann auch abgefallen ("Engelssturz" unter Luzifer).
>also Teilschuld trägt Gott dann auf jedenfall oder er kann es nicht verhindern, weil das höchste auch das schlechte in sich trägt und hier wohl sehr stark vertreten ist...
Also Gott hat die Hölle für jene zugelassen, die sie mit ihrem freien Willen wollen, der Vater handelt aber niemals höllisch.
Und er hat ja immer wieder offenbart, wie man in sich das Himmelsreich fördert. Die von der Weisheit gelenkte barmherzige Liebe ist's.
So passt alles zusammen. Wer freiwillig zur Liebe will, dem hilft Gott, wer sich abwendet (anderen Göttern, wie etwa dem Mammon, zuwendet), der ruft sich leidvolle Erfahrungen, weil ja Gott nur zum Guten weiterhilft und als Kämpfer gegen das Gute, also gegen den Vater wird er einem ja wohl nicht helfen.
> Man kann einen immer wieder anstacheln, da kann man noch so vom heiligen Geist erfüllt sein.
wie meinst du das?
> Demjeniegen dem es gut geht, hat immer leicht reden!
Ja, da hast du schon recht, doch was hindert einem, die Menschen mit all ihren Fehlern zu lieben? Und somit selbst einen großen Fehler nicht zu begehen?