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Lästerungen gegen den hl. Geist
positiv schrieb am 24. Februar 2005 um 10:22 Uhr (739x gelesen):

> Sag mir, wo der Sinn steckt für einen Vergewaltiger seinen Ar... hinzuhalten?

Musst du ja nicht. Als Jesus verfolgt wurde, ließ er sich ja auch nichts anhaben. Erst als "seine Stunde" gekommen war, den Kreuzweg anzutreten. Und dieser hatte den besten Grund:

http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=881

> Wie kann Jesus behaupten, daß Lästerungen gegen den heiligen Geist nicht wiedergut gemacht werden können auf der anderen Seite geschehen pausenlos diese Dinge, weil Jesus einen Gärungsprozess eingeleitet hat.

Also die schlechten Taten waren ja schon vorher, der Gärungsprozess wurde deswegen ja eingeleitet.

Gegen den hl. Geist zu wettern bedeutet, dass man ihn in sich bereits gefördert hat und dennoch sündigt, also absichtlich Böses tut - Gott, den hl. Geist in uns, absichtlich ablehnt. Da Gott nicht gegen deinen freien Willen vorgeht, ist es "unverzeihlich", Gott kann dir dann nicht weiter helfen, sonst würde er gegen deinen freien Willen (abgelehnter Verbindung mit dem Geistigen) verstoßen.

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