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Neid überwinden
Paulchen schrieb am 22. November 2004 um 19:19 Uhr (611x gelesen):

hallo aida,

ich schliesse mich den anderen an, dass du dieses posting sehr schön geschrieben hast und mich auch an meine situation erinnerst.

du hast in deiner kindheit nicht nur innere "demut" gelernt, sondern hast auch gelernt zu dem zu stehen, was du denkst und du sagst es auch.

die wahrheit mögen sehr wenige menschen und es kann gut sein, dass auch deine eltern es nicht so mögen wenn du ihnen sagst, was du denkst und sie dich vielleicht auch desswegen etwas umgehen.

ich bin jedoch der meinung, dass du auf dem richtigen weg bist!

zu meiner situation und dies habe ich noch niemandem hier geschrieben. ich habe zwei brüder. der eine ist ein materiallist, wie es im bilderbuch steht und besitzt auch schon ein haus, auto, moderne computer, hat karriere bei einer bank gemacht und hat locker ein gehalt um die 6'000.- euro "netto"!

mein anderer bruder ist genau das "gegenteil" er ist drogen abhängig und das verwundert nicht, da sein ganzer freundeskreis mit drogen handelt. er hat so mit kein geld und geht immer zu mama geld borgen. er betzahlt ihr zwar das geld immer zurück, aber er borgt es sich dann auch bald wieder. also kurz um - er ist "bettel arm"!

ich bin der älteste von meinen geschwistern und auch ich habe das gefühl, dass beide beforzugt werden. ich für meine person bin im so genannten "mittelstand"! ich kenne nur die droge der zigaretten, ich habe ein nettes einkommen, kann mir auto und urlaub leisten, halt eben das was so das mittelmass kann.

und so habe ich mir eines gesagt (und das ist auch der grund, warum ich in dieses forum kam und viele bücher schon gelesen habe und noch lesen werde): dass ich auf keinen fall so werden will wie mein reicher bruder, aber auch auf keinen fall wie mein armer bruder!

wenn ich die macht habe, mit meinen gedanken, meinem unterbewusstsein, mit den geistigen kräften und meinem willen zu "reichtum" kommen zu können, dann will ich mindestens etwas gutes damit anstellen.

auch heute schon versuche ich, mit meinem "inneren" reichtum und "eusseren" reichtum menschen zu helfen, wenn sie hilfe nötig haben. ich bin einfach der meinung, dass man bei sich "zu hause" beginnen soll mit helfen, also den leuten die einem am nächsten stehen (steht schon in der bibel: liebe deinen "nächsten" wie dich selbst).

liebe grüsse paulchen

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