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das stimmt gar nicht.
dbR schrieb am 6. August 2004 um 22:39 Uhr (494x gelesen):

Die Kunden kaufen meistens die Medikamente nicht selber, sondern diese werden von den Krankenkassen bezahlt. Die Pharmaindustrie arbeitet so wie die übrige Industrie. Sie erzeugt ALLE Produkte. Die hochpreisigen UND die Generika. Diese Generika werden deshalb erzeugt, weil in einigen Ländern die Krankenkassen dazu übergegangen sind, den Vertragsärzten vorzuschreiben, daß sie, wenn vorhanden, diese Generika verschreiben. Wie in den "Bitteren Pillen" auch schön dokumentiert ist, werden Medikamente oft vom Markt genommen und erscheinen nach einiger Zeit unter einem anderen Namen wieder - allerdings um etliches teurer. Wegen des Online-Handels müssen sich die Apotheken Sorgen machen, aber beileibe nicht die Pharmaindustrie. Die Spannen bei den Medikamenten sind derart enorm, das die das locker schlucken können. Natürlich wird ob der niedrigen Online-Preise ein Wehklagen angestimmt. Aber wenn einmal die Ware beim Händler, bei welchem auch immer, ist, ist das Geschäft schon gelaufen. Oder ist dir ein Pharmamulti bekannt, der wegen flauen Geschäftsganges zugrunde gegangen ist? Die kleinen Unternehmen werden von den großen geschluckt, und die Aktien und Dividenden steigen. Um die Pharma-Multis mache ich mir wirklich keine Sorgen.


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