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Re: Was passiert dabei im Feinstofflichen?
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 16. Juni 2003 um 16:58 Uhr (598x gelesen):

Liebe Helena!
> die Tatsache, dass du diese Frage so an uns richtest, zeigt ja an, dass deine Seele im tiefsten Innern "weiß", dass dies so nicht ok ist.
--Liebe Helena, willst Du wieder ins mittelalterliche Denken verfallen, als man glaubte, dass durch Selbstbefriedigung das Rückenmark "ausgesogen" wurde? Lange genug ist die Sexualität verteufelt worden. Und verdammt noch mal, es sind unsere Körper, mit denen wir machen können was wir wollen! Lange genug hat uns die lustfeindliche Kirche unserer eigenen Körper beraubt und sie unter ihrer Verfügung gestellt. Soll dies alles wieder durchs "Hintertürchen" eingeführt werden, nur mit subtileren Argumenten?

> Und dies hat mit den dabei erzeugten Gedankenformen zu tun. Du erzeugst durch deine Gedanken ganz feine Energiestränge, Verbindungen zu diesen diversen anderen Frauen und da dies ja ohne deren Wissen und Zustimmung erfolgt, ist es eine "Verschmutzung" durch Gedankenformen, die sich an diese heften können.
--Diverse Energiestränge erzeugt man auch dann, wenn man intensiv an jemanden denkt, da muss keine Selbstbefriedigung dabei sein. Da frage ich mich doch, wieviel "Energiestränge" an Pamela Anderson hängen....

> Ihr Männer seid da grauslig!
--Bitte, bitte, liebe Helena. Was soll diese Verallgemeinerung? Oder willst Du allen Ernstes behaupten, dass Frauen an Männer denken und sich dabei nicht auch selbst befriedigen? Wozu hat der "liebe Gott" der Frau eine Klitoris "geschenkt"? Frauen können sehr direkt sexuell empfinden und dies auch in ihren "Träumen" ausleben und das kann sich auch auf die Astralebenen erstrecken. Ich kann da "ein Lied von singen". Nicht, dass es mir immer unangenehm wäre...:)

> Anders hingegen, im Falle mit deiner Freundin. Da besteht ja ohnehin schon dieses zarte Band der Verbundenheit und tieferer Freundschaft und wenn du dann dabei an sie denkst, ist die ganze Angelegenheit doch in einem anderen Kontext zu sehen, da ja die Sinnlichkeit & Co. ja ohnehin bei euch beiden beiderseitig auf den jeweiligen Partner bezogen erwünscht ist.
--Schau Dir mal die 17. Tarotkarte an, die sagt ziemlich deutlich, dass Sexualität auch um der Sinnlichkeit willen von Gott "erlaubt" und gewollt ist.
Sexualität nur auf Partnerbeziehungen beschränken wollen, heisst nicht anderers, als geistige Kontrolle auszuüben, Macht über die Gedanken anderer Menschen zu gewinnen. Und das haben wir jahrhundertelang erfahren "dürfen". Warum waren denn den Missionaren so manche "primitiven" Kulturen höchst suspekt? Weil sie Sex ausübten um des reinen Vergnügens willen! Und mit den übelsten Methoden haben sie dann diesen Menschen beigebracht, dass dies "schlecht sei" und nicht "gottgefällig". Dabei waren es nur ihre eigenen verdorrten Gedanken.
Wohin z.B. erzwungene Enthaltsamkeit führen kann, sehen wir doch am Zölibat. Nichts kann menschenfeindlicher sein. Oh, doch, es gibt noch etwas: Maria hat ja als Jungfrau empfangen! Es gibt kaum eine subtilere Verteufelung der Sexualität als durch dieses Dogma!

Liebe Grüße
Wolfgang
PS: Entschuldige meine etwas harschen Worte, aber Du weisst, dass es nicht persönlich gemeint ist und nur an der "Sache selbst" orientiert ist.
Da ich vergessen habe, meinen Namen einzutragen, fehlt jetzt das Sternchen. Aber ich bin´s! :)



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