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Re: Kein ende in sicht...
Füchsin schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (556x gelesen):
Das bedeutet, dass du den Zugang zum Unterbewusstsein schon gut geöffnet hast, bzw. als Kind nicht verlernt hast. Kollektives Unterbewusstsein bedeutet, dass über das Unterbewusstsein (die Seele) alle Lebensformen (ja überhaupt alles) miteinander verbunden ist. Folglich kannst du die anderen beeinflussen, kontaktieren - und die anderen dich. Aber pass auf! Du bist auch voll karmisch VERANTWORTLICH für das, was du mit anderen anstellst. Ihr Glück oder Unglück ist auch dein Glück oder Unglück.
Umso wichtiger ist es, Grenzen zu ziehen und bewusst von der Realität ins Unbewussste und zurück schalten zu können. (Geisteskranke können das NICHT, sie bleiben im Irrationalen gefangen). Es wäre gut, dich einer esoterischen Schulung zu unterziehen, aber das liegt an dir.
Meditation ist ein guter Weg, diese Phasen bewusst kennen und beherrschen zu lernen.
Du kannst deinem persönlichen Unterbewusstsein (= das ist ein Bereich geringerer Tiefe als das kollektive, und voll persönlicher Dinge, Verdrängtes, Veraltetes etc., das man sich bewusstmanchen sollte, damit es "aufgeräumt" ist und damit ungefährlich) durch Suggestion befehlen, aber freundlich, diesen Zugang zu öffnen oder zu schließen. Damit öffnest du dich den Eindrücken von außerhalb (=innerhalb)oder nicht, und kannst senden - oder nicht. Wenn etwas mit deutlichem Nachdruck und Gewissheit dem UB. aufgetragen wird, wird es ausgeführt. So z.B. die eigenen Gedanken besser zu filtern. Da es aber nichts gibt, was nicht Vor-und Nachteile hat: Kapselst du dich zu sehr von der Umgebung ab, wirkst du beängstigend und unsympathisch! Also ein harmonisches Mittelmaß, mal so, mal so ist zu finden.

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