Re: Es geht nicht um entweder oder..
Schade dass immer das selbe öde entweder-oder Spielchen losgetreten werden muss, dabei ist es doch einfach nur ein sowohl als auch.
Und doch ist diese Diskussion ein schönes Beispiel dafür dass jeder sich seine Welt selber erschafft. Man könnte dir hier endlos Beispiele bringen von Reinkarantion bis zur Quantenphysik, wissenschaftliche Abhandlungen, Aussagen der kompetentesten Leute das würde dich alles nicht interessieren. Nicht weil du stur und unbelehrbar bist, sondern weil du ein Feindbild im Kopf hast. Die Spagyrik war ein gutes Stichwort....vermutlich würdest du auch vehement bestreiten dass eine der Grundlagen der modernen Chemie die Alchimie ist, eine per se hochesoterische Angelegenheit....und so kommen alle derartigen Diskussionen bald zu einem Ende.
Zum Abschluss noch eine weitere hochwissenschaftliche Erkentnis zur Informationsdimension, man könnte es auch morphogenetisches Feld, kollektives Unterbewusstes oder Akasha-Chronik nennen....
In LVX
Templar
Zufallsgeneratoren-Projekt der Universität Princeton
Handfester gehen Forscher der amerikan ischen Universität von Princton vor. Sie haben in verschiedenen Ländern an Freiwillige 45 Zufallsgeneratoren verteilt - an Amerikaner,Brasilianer, Inder, Neuseeländer, Südafrikaner, auch an vier Deutsche.
Das Ziel ist es herauszufinden, ob Menschen kraft ihres Bewusstseins eine technisch erzeugte Zufallskurve beeinflussen können. Die Forscher gehen davon aus, das ihre Versuchspersonen nicht ständieg zu Hause neben dem Gerät hocken müssen, das die Zufallskurve erzeugt - es reiche auch die Gedankliche Verbindung. Die Zufallsgeneratoren - kleine, unauffällige Kästen - erzeugen einen Strom von 200 Bits pro Sekunde. Das heißt, inerhalb dieser Sekund gibt es 200-mal folgende zufällige Situation: Entweder ensteht ein Impuls(Eins) oder nicht(Null). Der Mittelwert aller Impulse müsste also um die Zahl 100 liegen.
Jedesmal wenn die Versuchsperson sich in ihren Computer einloggt und online sind, sendet die Software des Zufallgenerators die aten vom Tage nach Princton. Auch am Abend des 11. September 2001 Als die Wissenschaftler das Ergebnis sahen, konnten sie es kaum glauben: Etwa 4 Stunden bevor die Flugzeuge in das World Trade Center krachten, kam der registrierte Datenfluß bei manchen Generatoren durcheinander. Von den Augenblick der Katastrophe an empfing die Universität Princton dann Daten weit über den Mittelwert - obwohl die Versuchspersonen von den Anschlägen immer noch nichts wußten.
Eine Erklärung haben die Forscher aus Princeton dafür noch nicht.Außer der vorsichtigen vermutung, es gebe vielleicht eine bisher unbekannte Form von Menschlichen Energieströmen. Der Projektleiter Roger Nelson spricht von " koordinierten Gedanken und Gefühlen einer großen Zahl von Menschen weltweit" die den zufälligen Datenstrom in plötzliche Bewegung versetzt haben. " Wir stellen uns ein Bewusstseinsfeld vor, das bei globalen Ereignissen zutage tritt" Das könnte eine Art fünfte nichtphysikalische Dimenssion sein, meint Nelson: Die Informations Diminsion.Ende.
http://noosphere.princeton.edu
Zufallsgeneratoren-Projekt der Universität Princeton