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Re: hier ist schon eine...

Scipio schrieb am 20. Februar 2002 um 22:09 Uhr (527x gelesen):

Hallo alex,
da ich das Thema nur ganz kurz und sehr oberflächlich ansprach, wohl aber weiß was ich sage, ist es nicht ganz fair daran herumzureissen und alles mangels Durchblick auf den Kopf zu stellen ;-)
Dir würde ich ein wenig Geschichte der Wissenschaft empfehlen, damit Du sehen kannst, wie sie sich im Kreise dreht, dauernd sich selbst widerspricht und in Wirklichkeit nichts Neues entdeckt...
>nachweisbar und beweisbar ist nämlich nicht eine einzige behauptung der esoteriker. NICHT EINE!!!
hier ist eine:
Die Behauptung: "Metalle enthalten Leben", esoterisch wahrgenommen durch Abstimmung auf ihre wirkende Lebenskraft - bewiesen im spagyrischen Labor, wo gleiche Versuche mit toten Metallen (gestorbenen! :-))) ) andere Resultate bringen, und da, wo es auf Lebenskraft ankommt, im Gegensatz zu lebenden Metallen, keine Resultate bringen.
Es handelt sich hier um eindeutige und klare Beweise, die auch von wissenschaftlichen Gegnern verifiziert sind, jedoch von der Schulwissenschaft totgeschwiegen werden. Und es sind nicht die einzigen Versuche - welche die Menschheit übrigens schon seit tausenden von Jahren kennt.
>
> übrigens: die aufgabe der wissenschaft besteht nicht primär darin, festzustellen, woraus die materie besteht, es sei denn, die einzige wissenschaftsdisziplin, von der du jemals gehört hast, ist die physik.
War nur EIN Beispiel, Alex :-)))
Was ich noch anmerken möchte ist, dass die Esoterik heute tatsächlich eine große Gefahr vieler Irrtümer birgt. Dass esoterisch aber exakter wahrgenommen werden kann, als wissenschaftlich - und vor allem, dass diejenigen, die das wirklich können, genau erkennen und wissen was sie tun, während die anderen darin sprichwörtlich blind sind und nur nachquasseln können. Die Dritten jedoch, die esoterische Erkenntnisse grundsätzlich verneinen, die sind nicht nur blind, sondern auch noch dumm geblieben. (was hier keine Schelte, sondern eine Einreihung in Grade der Entwicklung sein soll)
Grüße,
Scipio

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