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Re: meine sichtweise...
zwerg schrieb am 9. Dezember 2001 um 7:36 Uhr (448x gelesen):

Jo nabend ;)
Ich hab gerade etwas Fieber und will hoffen das ich allzustark phantasiere..*g*
Gut, deine Sichtweise ist mir bekannt, hatte sie ja auch mal und hab sie auch teilweise noch, soweit in der Phantasie ja immer alles möglich ist. Ich werd mal auf Grund der Diskussion auf meinem Standpunkt verharren.
Das eigentliche "Wunder", um das es hier ja auch auch geht, ist ja der Eindruck, das unsere Evolution viel zu schnell abgelaufen ist, um noch mal auf die Aliens als Genmanipulatoren oder deren Beeinflussung unserer primitiven Vorfahren einzugehen. Man kann nicht eindeutig erklären, warum es einen solchen raschen Zuwachs in der Hirnregion für abstraktes Denken gab. Das es irgendwann vor sehr langer Zeit eine Trennung gegeben hat. Es steht auch für viele Wissenschaftler fest, das damals irgendetwas passiert sein muß. Siehe Verdrängung des Neandertalers etc.. Das sehe ich genauso. Manch einer mag meinen das wir erst durch Religionen usw in eine bestimmte Richtung gedrängt wurden (im Sinne von "unterwerfen wir die Erde, Krönung der Schöpfung etc"), und mag damit vielleicht die alienthese in Frage stellen, aber das ist nicht ganz so einfach.
Es gab beispielsweise auch eine interessante These, das die "Affen" damals ich sag mal ganz banal, Pilze oder andere psychoaktive Pflanzen genascht haben. Quasi den Apfel vom Baum der Erkenntnis. Klingt lustig, aber das ist garnicht so abwegig. *g*
Bei genaueren Untersuchungen stellte sich bisweilen aber herraus, das diese plötzliche "Intelligentwerdung", garnicht so plötzlich stattgefunden hat. Das es viele
Hunderttausend Jahre bedurfte. Eine Art Quantensprung war es also auch nicht.
So zurück zu den Besuchern und Bauwerken. Will nochmal kurz auf deine Aussagen eingehen..
> mit den pyramiden fängt es ja schon an, geht über riesige geschliffene steine in höhlen, die größer sind als der eingang und heute nichtmal mit lasertechnologie so beabeitet werden könnten, bis hin zu den überlieferungen in alten schriften und malereien und sternenkarten auf stein.
Die Pyramiden haben meiner momentanigen Meinung nach Menschen errichtet, man kann sich zwar fragen, was noch so alles verblüffendes zu finden wäre, würde man das Gizeh-Plateau mal ordentlich umgraben..*g*, aber die Sklaven und Rampenthese ist bisher das naheliegendste. Zumal auch Reste von Rampen an den Pyramiden selbst gefunden wurden, soviel ich weiß. Von den Merkwürdigkeiten und Funden in den Pyramiden selbst möchte ich an dieser Stelle erstmal noch nicht schreiben. Lustig ist auch, das vorerst die Meinungen in Paläo-Setikreisen davon ausgingen das die Astronauten die Bauwerke errichtet haben. Als die "herkömmliche" Archäologie mit Nachweisen näherrückte, hat man schlagartig seine Thesen geändert. Jetzt waren es nicht mehr die aliens, die etwas bauten, sondern jetzt hatten die aliens bauen lassen..lol
Genauso mit Fels- und Metallbearbeitungen, "primitive Völker" weisen oftmals ein ungeahntes Geschick darin auf, auf das wir heute garnicht mehr kommen, schon allein unserer "Hi-Techgewohnheit" wegen. Man denke zB an die Bohrlöcher in den ägyptischen Monumenten, die in Granit etc gebohrt wurden. Man fragt sich bis heute wie man dies geschafft haben könnte, zumal Kernbohrtechniken erst im vorletzten Jahrhundert möglich wurden. Däniken macht aus diesem Rätsel gleich einen Mythos, obwohl es an anderen Alternativen nicht mangelt. Beispielsweise die Quarzsandtheorie etc.. gibt einige gute Widerlegungen dieser Behauptung.
Was mir allerdings auch Kopfzerbrechen bereitet ist die sagenumwobene Brücke in Tibet. Ein riesiger Felskoloss (ca.1200t) wurde über eine Schlucht gelegt. Vielleicht haben ihn ein paar Mönche da drauflevitiert?..*g* Nicht ganz ernst gemeint, ok.. aber ich kann mir denken das dies Werk auch per Hand und mit anderen Hilfsmitteln zu verrichten war, was anfangs sehr schwer vorzustellen ist.
Die Einwohner sprechen von dieser Zeit vor dem Kali-Yuga, in der die Dichte nicht so hoch war und einige Menschen ungeahnte Kräfte gehabt hätten.
Bei Gemälden und Überlieferungen ist es einfach eine Sache der Interpretation. (Eigentlich könnte man auch sagen das die mittelalterlichen Hexen Kontakt zu aliens gehabt haben mußten, denn immerhin könnte man ihren fliegenden Besen als außerirdische Technologie deuten..)
Oftmals sind es Naturphänomene oder innere Reisen, die mit alten Mitteln beschrieben werden. Mir fällt gerade ein antikes Bild ein, in der ein Raumfahrzeug dargestellt ist, das den Himmel entlangfliegt.. könnte genausogut ein Komet gewesen sein.
> das primitive völker die weissen eroberer regelmäßig als götter empfingen, einmal (ich glaube in tibet) fragten sie sogar, warum sie von unten den berg herauf kämen, da sie sonst doch von oben gekommen sind.
Kannst du darauf etwas eingehen? Ist mir nicht bekannt.
> das ist allerdings noch nicht alles. ein freund erzählte mir letztens, dass bei den alten bauten in südamerika (jungel und gebirge) nachgewiesen wurde, das dieses volk keine schrift besass. wie wurden also solche bauten organisiert? jede zivilisierte gesellschaft entwickelt automatisch die schrift, da planung sonst unmöglich wird.
Wie wurden denn nachgewiesen das sie keine besassen? Weil nirgendwo Inschriften gefunden wurden? Desweiteren ist prinzipiell keine schriftliche Sprache nötig um etwas zu bauen. Es bedarf nur einiger cleverer Baumeister, die die Konzepte (Konzepte bedürfen keiner Sprache, nur um sie auszdrücken) der Bauten erdachten und Anweisungen gaben.
Desweiteren ist eine gewisse zeichnerische Fähigkeit der Ureinwohner gegeben. Meist sogar mit erstaunlichen Kunstgeschick.
> sicher könnten hier auch übernatürliche kräfte zum einsatz gekommen sein, doch warum haben solche urvölker(primatenstämme, wenn ich das so sagen darf) heute solche
> kräfte nicht, warum wurde dieses nicht überliefert.
> es scheint doch eher so dass ihnen bei allem geholfen wurde, und sie selbst gar nicht genau wussten wie das alles funktioniert.
Ich hab es oben schon beschrieben, so primitiv waren sie nicht, wir können uns nur nicht ihre Konzepte voll erklären,
weil sie sich selbst über die Zeit ändern. Es liegt schon allein in unserer Natur kreativ Architektur und Werkzeug zu entwickeln, wir brauchen dies um zu überleben. Wenn wir beispielsweise von höheren Kulturen sprechen, dann müßen wir davon ausgehen das der Faktor der Notwendigkeit und der Härte des Lebens nicht mehr auf alle zutrifft, da es hierachische(richtig geschrieben?) Stukturierungen gibt. In kurzform, es Leute innerhalb der Gesellschaft gab, die nichts anderes zutun hatten als sich mit neuen Konzepten zu beschäftigen..
> selbst in der bibel sind eindeutige anzeichen für ausserirdische besucher, selbst unser "GOTT" war wohl nur einer.
Das glaub ich kaum, vielleicht war Jesus einer*g*, man muß die Dinge einfach mal aus spiritueller Sicht sehen. Monumente sind etwas für sich, sie sind sozusagen Zeitkapseln, wie die Pyramiden zB., sie sollen desweiteren auch die Verbundenheit zur Natur und zur Kultur und deren Oberhäuptern darstellen. Mir fehlen jetzt die Worte, schade, ich komm darauf aber noch mal zurück, hatte das schonmal besser erklärt..*g Ich meine was gäbe es an besseren Hinterlassenschaften?
Dann kam mir auch die Idee, die katzenhai in seinem posting ansprach, das es sozusagen Blicke in die Zukunft waren, die zu solchen Aufzeichnungen führten oder sonstiges. Oder ein einfaches Beispiel ist Da Vinci mit seinem Hubschrauberentwurf
Naja ich mach hier erst mal Schluß, viel zu viel geschrieben und doch nichts widerlegt, man hats halt schwerer auf diesem Standpunkt, aber mir kommen bestimmt auch einfallsreichere Gedanken, wenn ich wieder gesund bin ;))
zwerg


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