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re[5]: Die Suche nach Gott
void * schrieb am 28. September 2007 um 6:39 Uhr (818x gelesen):

Hallo!

> Religion (egal ob das Cristentum oder irgendwelche Sekten, die von irgendwelchen Gurus geleitet werden) hat auch immer was mit Macht und Geld zu tun, was man an der christlichen Vergangenheit und heute noch an kleinen Sekten sieht. Allein was diese neuen "Scientologen" angeht, die sich ja nun auch in Deutschland breit machen, da geht es um gehirnwäsche und Geld, viel geld, denn eine Mitgliedschaft dort können sich nur die Rechsten leisten, darum sind auch viele US-Promis dort Mitglied, als wenn es ein Status-Symbol ist.

Ein Teil der Status-Symbole funzt nur, weil die Masse/Gruppe solche Dinge freiwillig für wichtig/erstrebenswert hält. Ist für mich oft Kooperation. Ein anderer Teil der Leute hat eh keinen Plan, die haben ihren Kopf nur zum Haareschneiden ;-)

Gehirnwäsche findest nicht nur in Sekten, da kannst du auch mal in die Werbung od. Politik schauen, hier ein Bsp: schau dir die Opferzahlen von Tabak-/Alk-Konsum/AutoUnfällen an und vergleiche sie mit den Opferzahlen des Terrorismus.

Ja, das Buch D von RLH ist ein besonderes Buch, so bald man es erwähnt, sind die Kommunikationspartner wie ausgewechselt *lol* Dieses Buch hat gerade zu magische Kräfte und jeder, der es liest oder beabsichtig zu lesen, ist quasi schon gehirngewaschen bzw Mitglied. *lol* Die Xenu-Story halte ich nicht für verrückter als den "freudschen Penisneid der Frauen" (ist ja keine Lehrmeinung mehr) ... und das christl. Lehrbuch (inkl der päpstl. Intention zur "Korrektur" ...) ist ja nicht gerade ein Vorbild an konstanter Nächstenliebe. Last but not least bin ich auch ein kleines Ekelpacket.

Eigentlich ist Gehirnwäsche nichts schlimmes, das Ziel erscheint mir an diesem Punkt bedeutsam. Es sollte natürlich freiwillig usw sein ... im Übrigen gibt es soooooooooooooooooo viiieeeeeeeeeeel Literatur dazu.

Weißt du, was ich echt lustig finde? - Selbst im TV tauchte dieses Phänomen schon auf: ein Gruppenmitglied liest tatsächtlich das Lehrbuch in seiner Freizeit und plötzlich tauchen Fragen auf, die eigentlich nach außerhalb zeigen... Meine persönl. Erfahrung ist, dass mehr Nicht-Christen die Bibel lasen als Christen. Weiterhin meine ich, dass es viele spirituell ausgerichtete Menschen gibt, die mit ihren Überzeugungen besser umgehen als Menschen ein Lehrbuch haben bzw. sich sehr regelmäßig treffen.

Ich denke, sobald man Geld anfängt zu sammeln, wird's zum Statussymbol (s.o). Ein gewisses Maß ist sinnvoll und derzeit notwendig.


Thomas




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