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re[2]: Deutung ohne Traum
Elgrin * schrieb am 20. September 2007 um 12:10 Uhr (745x gelesen):

Hallo Myrrhe!

> je irdischer - desto irdischer, und je geistiger desto geistiger. ;-)

Aber wie irdisch ist irdisch, und wie geistig ist geistig? ;-)
Vielleicht ist ja alles geistig, nur die Gesetze sind so unterschiedlich wie die einzelnen Ebenen?

Ich habe irdisch und geistig bislang auch so getrennt - und tue es eigentlilch immer noch, denn so leicht kann man sich davon nicht lösen :-)
Die Trennung hat ja auch einen guten Grund: Geistig und irdisch werden oft vermischt, und daraus entsteht dann mitunter Haarsträubendes - Du kennst ja Beispiele dafür.

Andererseits gibt es eben eine Vielzahl Ebenen - schon rein menschlich geht's von geisterblasigen Gürteln über Irdisches bis in "himmlische" Sphären, und dazwischen etliche Traum- und Astral"welten" mit unterschiedlichen Beschaffenheiten und Gesetzen.

"Irdisch/geistig" ist darum mittlerweile eine recht eigene Einteilung für mich; ähnlich wie bei "Mensch/Tier", wo die Artenvielfalt ebenfalls zugunsten der Perspektive unter den Tisch fällt :-)

Das soll aber keine Kritik sein - eher ärgerlich vielleicht, dass ich selbst so unstet bin, was Standpunkte und Sichtweisen betrifft.

> D.h. - wenn du in einen Laden gehst und Brot kaufst, wirst du nicht viel dran deuten: du willst das Brot zum Abendessen verspeisen.

Während Du Dir nach einem Traum Gedanken darüber machst, wie das Brot ausgesehen, wo es gelegen hat, usw. ;-)

> Wenn aber vorher grad vor dem Bäcker ein Auto aus dem Parkplatz in vollbesetzter Straße fährt, den du dann gleich übernimmst - dann ist das deine (mit-)erschaffene Realität. Hier kannst du dann auch zu deuten versuchen: etwa "alles, was ich tue, gelingt mir".
> Aber macht das Sinn? Deutet man sich dann nicht am Leben vorbei - anstatt in ihm zu leben?

Vielleicht ist es sinnvoll, nicht immer aktiv über alles nachzudenken, sondern sich darauf zu verlassen: Wenn ein Erlebnis zu mir "spricht", dann spüre ich das und werde es bemerken - so, als ob ich kurz sanft geweckt werde ... oder vielleicht auch mal weniger sanft ;-)

> Da wir unsere Realität selbst erschaffen, ist sie ein Spiegel von uns selbst. Aus dem, was uns widerfährt, können wir deuten, was wir sind - und dies dazu benutzen, an uns zu arbeiten und uns geistig zu entwickeln.

Das sehe ich zu 100 Prozent auch so :-)

Liebe Grüße,
Elgrin

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