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Aura: Aura - Schutzritual (wiki)
re: Deutung ohne Traum
Indira * schrieb am 19. September 2007 um 21:50 Uhr (791x gelesen):

> Hallo!
>
> Folgendes vorausgesetzt:
>
> 1. Wir erschaffen unsere Realität selbst.
> 2. Die Wahrnehmung ist selektiv.
>
> Daraus lässt sich ableiten:
>
> Der "Wachzustand" lässt sich ebenso deuten, wie ein Traum, inklusive Details.
>
> Schon mal ausprobiert? Ich bin überzeugt, dass das funktioniert :-)
>
> Viele Grüße,
> Elgrin
>
> PS: Natürlich könnte man hier auch wieder auf die Frage kommen, ob überhaupt ein Zustand "realer" ist als der andere - aber das ist nicht das Thema ;-)

***Lieber Elgrin!

Es ist wie eine Zwiebel. Je näher wir der fassbaren Materie des Körpers kommen, desto fassbarer ist sie halt eben. Sie hat auch eine Aura/Astralleib/was auch immer es ist, die einen reibungslosen Übergang hat in die "andere" Welt. Je mehr es in die Aura geht/in die nicht fassbare Materie, desto mehr ist die Wahrnehmung in diesem Zustand eine andere Art der Wahrnehmung, aber sie verrückt nicht unsere Persönlichkeit, denn bei den OBEs hatte ich nicht das Gefühl, dass meine Sorgen und Probleme anders waren, sie fühlten sich nur nicht so extrem schwer an, aber sie waren trotzdem nicht weniger intensiv.

Fazit für mich: Ja, ich bin mir sicher, dass man sogar ein ganzes Leben deuten kann, wenn man Zeit dafür hat : -)***

Liebe Grüße
Inidira,die weiß, dass Du Tauben magst (alias Feli...).


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