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Aura:
Aura - Schutzritual (wiki)
Ein fast klares Ja
Asherah * schrieb am
14. November 2006 um 17:11 Uhr (653x gelesen):
Was ein Fakt ist, ist, dass der Testosterongehalt eines Mannes (Östrogen bei Frauen) maßgeblich an der Ausbildung der Körperformen beteiligt ist. Je mehr Testosteron, desto markanter "männlicher" die Gesichtszüge. Desto mehr Bartwuchs etc. Mit dem Testosteron geht aber auch das Aggressions- und Sexualverhalten einher. Das ist mittlerweile in mehren Studien bewiesen worden.
Natürlich darf man nun nicht so weit gehen und behaupten: Sehr markante-männliche Gesichtszüge (v.a. Augenbrauenpartien etc.) = extrem aggressiv oder Straftäter. Es spielen ganz klar auch andere Einflüsse wie Prägung etc. mit und selbst ein extremen hohen Testosteron-Spiegel könnte man mit einem festen Partner und viel Sex abmildern. Etc.
Aber man kann darin einen ersten Hinweis finden. Und darauf hin auch Ähnlichkeiten. Hinzu kommt ja dann noch die sog. Aura, Ausstrahlung... als ein zweites Hinweis-Kriterium. Gerade die Augen machen auf viel aus. Wenn jemand "gleich fühlt und gleich denkt" und (z.B. durch Testosteron-Gehalt) in etwa die gleichen Augenform hat, kann man schon Vergleiche ziehen.
Ich habe mir das mal ganz bewußt angeschaut und erinnere mich vor allem an einen Person in der Uni-Bibliothek. Da saß einer mit dieser und jener Augenparty und Gesichtsform und ich dachte mir (als hoffentlich angehender Humanethologe *g*) nur: "WAU! DER HAMMER! Wie kann jemand mit sooo einem Tesosteron-Gehalte so intelligent sein und studieren?!" Denn auch das zeigten Studien: Die Tendenz, dass eben jene Ausprägungen und Feingefühl/Intelligent oft gegenläufig sind. (Achtung, ich spreche von Tendenzen). Aber warum war ich so überrascht? Weil ich - wie ich nach weiteren Beobachtungen und Nachdenken feststellte - so ein Profil einfach auch nach 7 Semestern extrem heraussticht als dem sonstigen Studenten-Allerlei. Eben weil es dort nicht "oft" vorkommt. 2 Wochen saß er 3 Tische weiter und lernte... und es war mir ein Rätsel... bis ich zumindest glaubte sein Geheimnis zu entdecken: In jeder Pause war er draußen und telefonierte mit seinem Schatzi, so ein richtiger, richtiger Klammeraffe... und vermutlich 5 mal am Tag Sex und Poppen... ja... dann wird es Gehirn auch frei für die Biochemie. *ggg*
Ich schweife ab...
Mein Fazit: Ein fast eindeutiges JA zu der von Dir beobachten Ähnlichkeit.
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