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re[2]: Astral-Theorie: Aus Tier wird Mensch (?)
Elgrin * schrieb am 2. Juni 2006 um 1:58 Uhr (680x gelesen):

Hallo Wolfgang!

> Tiere haben genauso eine Seele wie die Menschen. Genauer gesagt unterscheiden sich die Seelen überhaupt nicht. Nur dass die Seelen, die Tiere inkarnieren, i.d.R. noch nicht so viel Erfahrung in den Erdinkarnationen haben.

Wobei es sich hier lohnt, genau hinzuschauen - ich spekuliere mal:

Das Ego, das inkarniert, mag nicht so erfahren bzw. ausgeprägt sein, wie beim Menschen - andererseits ist die Erfahrung der Tier-Kollektivseelen aber viel größer, als die des Menschen-Kollektivs; verständlich, verweilen doch die Tier-Familien schon viel länger auf der Erde als die Menschen.

Die Menschen sind also keineswegs "höher entwickelt" als die Tiere, eher umgekehrt: Die Tiere sind (als Kollektiv) die Erfahreneren und bringen etwa viel mehr Überlebens-Spezialisierung mit ins Leben, als die Menschen, die vergleichsweise lange hilflos (Babys / Kinder) bleiben und die meisten Fähigkeiten von den Egos der anderen lernen müssen.

Höher ist allerdings möglicherweise die spirituelle Herausforderung, ein Mensch zu sein, eben durch die Auswirkungen eines sehr vordergründigen Egos und eines Mangels an natürlichem Kollektiv-"Wissen".
Immer wieder gern als paranormales Beispiel gebracht: Die Katze sitzt astral vor dem Bett und guckt Herrchen oder Frauchen zu, wie es sich aus dem physischen Körper müht, ob der gelungenen OBE "Hurra!" schreit und gleich darauf wieder ungewollt in der Körper zurückfluppt ;-)

Die emotionale Herausforderung des Menschseins halte ich wiederum für überbewertet angesichts dessen, was Tiere (schon durch uns) körperlich und psychisch erleiden.

Deine Erläuterungen waren übrigens insgesamt sehr hilfreich (habe sie deshalb auch in anderen Postings kurz erwähnt) - danke dafür!

Viele Grüße,
Elgrin

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