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re[2]: Astral-Theorie: Aus Tier wird Mensch (?)

Elgrin * schrieb am 2. Juni 2006 um 0:53 Uhr (652x gelesen):

Hallo Erwinio!

> nach anthroposophischer Lehre hat der Mensch den Astralleib mit dem Tier gemeinsam.

Ja, so meinte ich das auch - vielleicht ist der "Astralleib" kaum noch ein fester Körper sondern beliebig durch das Bewusstsein formbar, und das Bewusstsein an sich ist in diesem Zustand auch schon sehr umfassend - so umfassend, dass es die Grenze "Mensch/Tier" sprengt.

Allerdings sind die Definitionen da wohl unterschiedlich: Wolfgang schreibt diese völlige Variabilität ja z.B. erst den Licht-Ebenen zu, wenn ich ihn richtig verstehe.

> Die Unterscheidung erfolgt erst eine Ebene höher, durch den Träger des Ich, der dem Tier nicht gegeben ist.

Du meinst mit "eine Ebene höher" eine Ebene materieller? Dann meinst Du mit dem "Träger des Ich" vermutlich das, was ich "Ätherleib" genannt habe - das Ding mit der "Silberschnur".

> Von daher ist auf dieser Ebene nicht ein Werden des Tieres zum Menschen zu erwarten, sondern Tier und Mensch haben eine übereinstimmende Leibesform.
> Wenn Du im Astralen ein Tier als Mensch erlebst, könnte das also darauf gründen, dass es auf dieser Ebene keine leibliche Unterscheidung zwischen Tier und Mensch gibt.

Ja, stimmt - das mit dem "Werden" war ungeschickt ausgedrückt.

> Das ist nicht meine persönliche Erfahrung, passt aber ganz gut zum Thema und könnte Dir vielleicht als Erklärung oder Ergänzung Deiner Erfahrung dienen.

Allerdings - das war eine gute Ergänzung und hat (wenn ich alles richtig gedeutet habe) im Grunde bestätigt, was ich vermutet habe :-)

Viele Grüße,
Elgrin

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