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re: Astral-Theorie: Aus Tier wird Mensch (?)

Nobby * schrieb am 1. Juni 2006 um 10:23 Uhr (656x gelesen):

Hallo Elgrin,

ich hatte vor Jahren einen Riesenschnauzer, ein wunderschönes, kraftvolles Tier und einer der besten "Freunde" die ich je hatte.
Nun werden grosse Hunde naturgemäß nicht sehr alt und im Alter von ca. 12 Jahren, bemerkte ich ( leider zu spät ) dass er sehr grosse Schmerzen hatte ( Tiere leiden still ). Also ließ ich ihn vomTierarzt röntgen. Heraus kam, dass mein Hund ein inzwischen fast Straussenei grosses Krebsgeschwür hatte, welches langsam aber sicher alle Organe zerquetschte. Der Arzt gab mir den Rat, den Hund einschläfern zu lassen, da er nicht mehr zu retten sei.
Zunächst weigerte ich mich und nahm den Hund wieder mit nach Hause.
Ich lag in der folgenden Nacht lange wach ... Als ich endlich einschlief träumte ich von meinem Hund. Ich "sah" ihn nicht wirklich als Hund, sondern hmm wie soll ich es ausdrücken ? Ich "empfand" ihn als Wesen, als Entität. Ich sah ihn nicht, wußte aber dass es mein Hund war. Ich spürte einfach, dass er mich mit traurigen Augen ansah und ich "wußte" auch, dass in diesem "Blick" eine Bitte lag ...
Am nächsten Morgen fuhr ich mit ihm zum Tierarzt und ließ ihn einschläfern.
Als er so auf dem Behandlungstisch lag und langsam einschlief, hielt ich seinen Kopf und er sah mich mit einem Blick an, den ich nie wieder vergessen konnte und ich wußte, dass ich seinen letzten Wunsch erfüllt hatte, in Ruhe und ohne noch mehr Schmerzen zu sterben.

Ich habe vor der Stadt ein grosses Grundstück mit einigen Apfel und Birnbäumen, in einer schönen Hanglage. Dort begrub ich ihn, es regnete damals in Strömen.

Einige Monate später wuchs genau an dieser Stelle ein Haselnussstrauch, was ich als wunderschön empfand.

Liebe Grüsse
Nobby
P.S. Das auf dem Bild ist er zwar nicht, aber fast genauso sah der Bursche aus ;-).




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