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re: Astral-Theorie: Aus Tier wird Mensch (?)
erwinio schrieb am 1. Juni 2006 um 7:47 Uhr (652x gelesen):
Hallo Elgrin
nach anthroposophischer Lehre hat der Mensch den Astralleib mit dem Tier gemeinsam. Die Unterscheidung erfolgt erst eine Ebene höher, durch den Träger des Ich, der dem Tier nicht gegeben ist. Von daher ist auf dieser Ebene nicht ein Werden des Tieres zum Menschen zu erwarten, sondern Tier und Mensch haben eine übereinstimmende Leibesform.
Wenn Du im Astralen ein Tier als Mensch erlebst, könnte das also darauf gründen, dass es auf dieser Ebene keine leibliche Unterscheidung zwischen Tier und Mensch gibt.
Das ist nicht meine persönliche Erfahrung, passt aber ganz gut zum Thema und könnte Dir vielleicht als Erklärung oder Ergänzung Deiner Erfahrung dienen.
Erwinio
> Hallo,
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> wieder mal eine Short-Story und eventuelle Erkenntnis aus der wunderbaren Welt der Astral-Tiere:
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> In den letzten Tagen hielt sich ums Haus eine stark verletzte Taube auf (Füße verschnürt). Einfangen ließ sie sich nicht, und so fühlte auch ich mich miserabel in dem Wissen, dass das Tier zwar meine Nähe/Hilfe suchte, ich ihm aber nicht helfen konnte - und außerdem strenges Fütterungsverbot herrscht, mir wurde diesbezüglich schon gedroht.
>
> Gestern morgen hörte ich im hypnagogen Zustand ("Halbschlaf" beim Aufwachen) deutlich meine Türschelle, obwohl sie niemand betätigte - kennt ihr sicher, vielleicht mit dem Telefon, dem Wecker beim "Falschen Erwachen" oder "geisterhaften" Stimmen.
>
> Ich dachte: "Bestimmt ist die Taube heute Nacht gestorben und wollte mir ein Zeichen geben" - war sie aber nicht: Tatsächlich ließ sie sich Abends endlich fangen und mit in die Wohnung nehmen (siehe Foto), wo ich ihre Beine notdürftig "befreite" und sie als mein kleiner Gast übernachtete. Heute habe ich sie dann ins Tierheim gebracht wo sie medizinisch versorgt wird und hoffentlich gerettet werden kann (Zehen/Füße sind durch das Abschnüren sehr stark beschädigt und sterben evtl. ab :-( ).
>
> Das paranormal Interessante an der Sache:
> Sollte die Taube tatsächlich morgens um sechs "an der Tür geklingelt" haben (und das Gefühl habe ich nach wie vor), müsste sie noch lebend, vielleicht im Schlaf, nicht nur ihren (tiergerechten) Ätherkörper bewusst genutzt haben, sondern auch ein astrales Bewusstsein - und zwar in menschlicher oder menschenähnlicher Form! Das würde wiederum bedeuten, dass ab der astralen Ebene der Unterschied "Mensch/Tier" unerheblich oder gar de facto nicht vorhanden ist: Tiere haben dort also anscheinend dieselben "Bewusstseins-Optionen" wie Menschen (und alle anderen Astralseelen?)
>
> Natürlich könnte die Türschelle auch z.B. ein Guide "gewesen" sein, der mir sagen wollte: "Heute kommt Besuch!"
> Dagegen spricht aber eine andere Erfahrung mit Tauben, die ich schon letztes Jahr gemacht habe: Während eines hypnagogen Mittagsnickerchens hörte ich das Getuschel mehrerer "nicht anwesender" Personen (Frauen und Männer) um mich herum, die u.a. wohlwollende Worte für mich hatten, etwas wie: "Ja, ruh dich ruhig ein bisschen aus" :-)
> Aufgeweckt wurde ich dann durch das (Wachzustands)-Wegflattern eines kleinen Schwarms der Vögel vor meinem Fenster. Auch hier kam mir der starke Gedanke, es habe sich bei den menschlichen hypnagogen Stimmen in Wirklichkeit um die Tiere gehandelt. Wobei ich allerdings vermute, dass die nicht schliefen, als ich die Worte wahrnahm - andererseits ist aber "Zeit im Astralen" auch wieder ein Thema für sich ...
>
> Wie sieht's bei Euch mit Tier/Mensch-Wechseln auf Astral-Ebenen aus? Habt Ihr z.B. schon mal eins Eurer Haustiere in einem Klartraum als Mensch getroffen?
>
> Viele Grüße,
> Elgrin
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