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Tierseelen, Tiergeister, Monaden
Füchsin * schrieb am 1. Juni 2006 um 7:53 Uhr (642x gelesen):

Hallo, Elgrin!

Also ich weiß,m dass vermutlich hier einige lachen werden. Trotzdem: als mein Hamster auf tragische Art und Weise (ich war mitschuld!) ums Leben kam, habe ich ihn ganz lieb begraben. Vorher wollte ich mich unbedingt entschuldigen. Also versetzte ich mich astral in die jenseitige Ebene. Es war eine riesige, mit grasbewachsene Hugellandschaft, und in der Ferne sah man viele Hamster laufen. Meiner (der mit einem Mal fast so groß war wie ich!) wollte da hin, drehte sich um, hörte meine Entschuldigung und nickte "ist gut" und rannte dann weg in Richtung der anderen. Also ich hatte ebenfalls nicht unbedingt das Gefühl, mit einem Tier zu sprechen.

Nun, vermutlich werden jetzt einige Hobbypsychologen hier sagen, die hat ja nur mit sich selbst gesprochen! (Obwohl ich so auch schon Kontakt mit Verstorbenen aufgenommen habe.) Und das alles war nur so eine Art Halbschlaf-Traum.

Ich habe eine andere Erklärung: Im Grunde gibt es nur eine einzige "Weltseele", auch wenn unser materielles Bewusstsein Milliarden davon als Bruchstücke erlebt. Diese "Bruchstücke" (Monaden, und Teile von Monaden usf.) sind zwar kleiner, besitzen aber wie ein Hologramm alle Fähigkeiten des großen Ganzen, eben in abgeschwächter Form. Daher "erkennen" wir mit unserem Herzen den anderen immer als uns gleich, auch wenn wir z.B. einem Tier in die Augen sehen oder mit einem Mineral kommunizieren wollen. Weil wir innerlich verbunden sind, können wir mit allen und allem kommunizieren.

Diese (gleichwertige) Seelenessenz steckt nun in mehr oder weniger vollkommenen Hüllen. Diese Hüllen dämpfen deren seelisches Bewusstsein sehr stark ein, zudem haben nicht alle Hüllen ein entwickeltes Gehirn. Unsere materiellen Augen sehen Milliarden Dinge - Erde, Häuser, Wasser, Blumen, Insekten, Säugetiere, Menschen ... was auch immer. Ihre Hüllen sind verschieden, und sogar ohre Seele wird persönlich eingefärbt. Aber die Grundsubstanz, die Seelenessenz (oder der Gottesfunke) inmitten dieser körperlichen und seelischen Hüllen ist immer dieselbe. Und wie gesagt, können wir daher im Inneren mit allen Dingen und Lebensformen kommunizieren. Auch wenn ihre Hülle äußerlich nicht sonderlich entwickelt ist.

Du bist somit nicht der einzige, der behauptet, mit z.B. Tieren (innerlich) kommunizieren zu können, wenn du selbst in einer Art Trance (Halbschlaf, bzw. ein spezieller seelischer Zustand) bist, d.h. nach innen zu lauschen imstande bist. Dein Unterbewusstsein scheint dir netterweise das Ergebnis in Worten übersetzt zu haben.

Wer hat nun geklingelt? Hat die Seele des Tieres geklingelt, oder eine mitleidige sonstige Entität? Ein Engel? Ein Naturgeist? Oder hat dich dein eigenes höheres Selbst dich ein Klingeln innerlich HÖREN lassen? Weil dein inneres Selbst mit dem des Tieres kommuniziert hat, damit es sich helfen lässt? Wer kann es schon sagen, alles ist möglich. In Anbetracht dessen, dass alles was ist eins ist, trifft wohl ALLES gleichermaßen zu.

Liebe Grüße!
Füchsin

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