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Krankheiten
tangens schrieb am 4. Mai 2006 um 20:09 Uhr (621x gelesen):

Alles Folgende sind Überlegungen, die keinen Anspruch auf Richtigkeit haben.

Der menschliche Körper ist so aufgebaut, dass er, wenn alle Organe gesund sind (optimal funktionieren), das Höchstmaß an individueller Intelligenz ermöglicht. "mens sana in corpore sano". Wobei der Körper eine selbständige Intelligenz hat mit der Tendenz, den optimalen Zustand zu erreichen (Heilung). Die individuelle Intelligenz ist wiederum abhängig vom geistigen Zustand des Einzelnen, der in Verbindung mit dem Körper mit diesem eine Einheit bildet und ihn einschränken oder unterstützen kann.

Beide Intelligenzsysteme beeinflussen sich gegenseitig, so dass ein charakteristisches, individuelles Aussehen und Verhalten entsteht. Ist aus irgendeinem Grunde durch äußeren oder inneren Einfluss das Gleichgewicht zwischen den beiden Systemen gestört, entstehen Krankheiten. Meine Vermutungen gehen dahin, dass ein Ungleichgewicht Krankheiten "anzieht". Krankheitsmöglichkeiten sind genau wie Informationen permanent vorhanden. Sie werden von unserem Wachbewusstsein allerdings nur selektiv wahrgenommen. Auf der Intelligenzebene des Körpers und des Geistes aber durchdringen sie sich gegenseitig, so dass Reaktionen sofort erfolgen können, auch wenn wir sie nicht wahrnehmen. Ich vermute weiter, dass Viren (mehr) und Bakterien (weniger) auf dieser Ebene eine äußerst prägnante Reaktionsbasis haben und in ihrer Wertigkeit unseren Körperzellen gleichzustellen sind. Vor allen Dingen Viren käme dabei die Aufgabe zu, exakt den geistigen Zustand eines Menschen über noch zu erforschende Informationen in seinen Körper zu transferieren und ihn so (um) zu formen, dass die Relationen wieder stimmen. Sie wären demnach die "Schnittstelle" zwischen Geist und Materie.

Jetzt möchte ich mal wissen, wer mir das abnimmt.

Herzliche Grüße
tangens

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