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re: ...bedeutet...
Sabine * schrieb am
17. Februar 2006 um 8:27 Uhr (603x gelesen):
> Hallo Weisse;-)
>
> Eben. Konkreter hätte ich's gerne. Wie wirkt das "mit Liebe" aus, bspw. in Bezug auf:
> - Aussenpolitik: Verhalten gegenüber Iran in der aktuellen, provokanten Situation? Welche Beziehung pflegt er zu den Nachbarstaaten?
> - Verfassungsrecht: Darf man ein entführtes Passagierflugzeug abknallen, wenn 200 Menschen drin sitzen, die Entführer aber auf ein Hochhaus mit 2000 Bewohnern zu rasen? Darf man Foltern, wenn durch die Folter grösseres Leid verhindert werden kann?
> - Wirtschaftspolitik: Welche Ziele verfolgt er? Wirtschaftswachstum? Arbeitslosigkeit? Ökologisches Gleichgewicht? soziale Gerechtigkeit? Freiheit des Individuums?
> - Gesundheitspolitik: Ist sinnvoll, was machbar? Wie lange soll Leben mit allen Mitteln erhalten bleiben?
>
> ... undundund....
>
>
> Erwinio
>
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Hallo Erwino,
das sind ja alles Fragen, die an die Weisheit selbst gerichtet sind. Wende Dich daher an die Weisheit selbst und höre was die Weisheit zu den vielen Fragen zu berichten hat. Die Weisheit ist nicht ein Kopie im Außen, sondern in Dir. Du bist die Weisheit, die gehört werden kann und gleichzeitig bist du die Irritation mit den vielen Fragen. Du bist beides "Blödmann" und höchster Geist. Nur wenn du akzeptierst, dass du ein "Blödi" bist, erlaubst du deinem anden weisen "Ich" zu sprechen.
Du kannst dann auch fragen, ob ein Bush nur vorgibt mit der Weisheit verbunden zu sein oder ob er es tatsächlich ist. Schau was das schwache "ich" Dir sagt, doch sei nicht enttäuscht, wenn Dir nicht auf jede Frage eine Antwort gegeben wird. Doch auch das ist eine Antwort. Das weiss jeder, der sich mit diesem paranormalen Phänomen auseinandersetzt.
PS:
Wer oder was Gott ist, kann kein "Du" sagen und kann kein "Ich" sagen, denn in ihm löst sich das "Du" auf und auch das "Ich". Folgerichtig kann weder ein "Du" noch ein "Ich" davon berichten. Den Berichten nach ist die Weisheit das TOR zu Gott, nämlich das schwache "ich" und "du". D.h. du darfst dich nicht so breit machen, wenn du a) die Weisheit sprechen lassen möchtest und b) die Verbindung zu Gott haben möchtest. Tja, woher nun das Vertrauen dazu nehmen?
Du kannst dabei nichts verlieren, nicht mal dein starkes "Ich".!!!!!!!!!!!
Je mehr du die Erfahrung gesammelt hast, was das schwache "Ich", die Weisheit alles hervorbringen kann, je mehr legt sich das künstlich aufgeblähte "Ich" zur Ruhe, weil es plötzlich die Schwere verliert. Die Dinge entwickeln sich leichter als vorher. Glaubensätze "gutes Geld kann nur mit harter Arbeit erwirtschaftet werden", lösen sich. Vertrauen entsteht, Verkrampftheit löst sich. Mitarbeiter werden in ihrem DaSein gestärkt und kommen automatisch der Weisheit näher. Der Fabrikant Ford hat so ein Unternehmen an die Weltspitze geführt. Doch die Weisheit fehlt heute wieder.
Soll man den Menschen einen Strick daraus drehen, dass sie den "Anschluss" nicht finden? Ist es nicht vielmehr erforderlich bei sich anzufangen? Wir, die nicht "angeschlossen" sind schauen nur was passiert, wenn man nicht angeschlossen ist und verurteilen die Menschen, die den Anschluss nicht schaffen (können). Das ist der Balken im eigenen Auge, nämlich selbst nicht klar zu sehen,, weil man nicht angeschlossen ist.
Erwino, ich kann niemanden verurteilen, der das Vertrauen an sich nicht hat und damit an was weiß ich noch alles nicht hat.
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