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re[6]: Vergewaltigung von Tieren als wären sie Dinge
Asherah * schrieb am
27. März 2007 um 16:23 Uhr (1120x gelesen):
> > Tiere haben eine Seele, die vermutlich nach dem Tod ebenbürtig unserer ist, sollte ihre Beschränktheit nur auf die beschränkte Körperlichkeit begründet sein. Wir alle haben denselben Gottesfunken.
> >
> > Welche Entschuldigung haben wir für sie, dass wir sie so brutal gehalten und geschlachtet haben? Nicht nur aus Bedarf aufgefressen?
> >
> > Viel Vergnügen mal im Jenseits.
>
> genau. und die frage ist ja auch: warum sollte ihre seele NICHT ebenbürtig sein? woher kommt überhaupt dieser absurde gedanke? na ja, die frage stellen wir lieber gar nicht erst, sonst muss frank büttner wieder auf den plan (den ich übrigens irgendwie mag).
>
> gruß, felina
>
Versteh ich nicht. *treudoof schauend*
Alllsooo.... (*schmunzel*) ... um noch mal auf die Fruchtfliege und den Rundwurm zu kommen, sind deren Seelen nun ebenbürtig wie die aller Tiere oder nicht? Weiter oben hieß es, sie haben kein bzw. weniger Bewußtsein, weil kein Gehirn, deswegen sind Tierversuche mit Fruchtfliegen ethisch nicht verwerflich oder zumindest deutlicher weniger. Aber wie ist es nun mit der Seele? Oder hat nur eine Seele, wer auch ein Gehirn hat?
*Advokatus Diaboli spielend*
Eure - aus Neugierde zwecks Bestimmung Blumen-Massenmordene - Ash
;-)))
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