re[5]: Vergewaltigung von Tieren als wären sie Dinge
felina * schrieb am
27. März 2007 um 15:33 Uhr (1163x gelesen):
> Tiere haben eine Seele, die vermutlich nach dem Tod ebenbürtig unserer ist, sollte ihre Beschränktheit nur auf die beschränkte Körperlichkeit begründet sein. Wir alle haben denselben Gottesfunken.
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> Welche Entschuldigung haben wir für sie, dass wir sie so brutal gehalten und geschlachtet haben? Nicht nur aus Bedarf aufgefressen?
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> Viel Vergnügen mal im Jenseits.
genau. und die frage ist ja auch: warum sollte ihre seele NICHT ebenbürtig sein? woher kommt überhaupt dieser absurde gedanke? na ja, die frage stellen wir lieber gar nicht erst, sonst muss frank büttner wieder auf den plan (den ich übrigens irgendwie mag).
gruß, felina
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