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re[7]: Vergewaltigung von Tieren als wären sie Dinge

felina * schrieb am 27. März 2007 um 15:30 Uhr (1122x gelesen):

> Ach Ash!
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> Stell dich nicht so an.
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> Ein Mensch ohne (höheres, vergeistigtes und) ethisches Bewusstsein verhält sich wie ein Raubtier oder zumindest wie ein aggressiver Schimpanse. Nur dank des Großhirns intelligenter.
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> Tiere verhalten sich so, wie sie sind (nach ihren geistigen Möglichkeiten), aber es gibt auch unter der selben Art Verhaltensunterschiede, ruppige, liebevolle, bemutternde und egoistische Biester.
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> Der Mensch hat ein Großhirn, Frontal- und Schläfenlappen, hat eine Tradition, hat Lehrer die ihm was beibringen - er könnte wirklich mehr damit anfangen, z.B. nachdenken. Und eben beginnen, entsprechend höher zu denken und sich zu verhalten. Jedenfalls tun das immerhin schon ca. 10-20% der Leute bereits.
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weißt du, was das traurige ist? der mensch lernt nicht aufgrund seiner vorstellungskraft, sondern nur, wenn er am eigenen leibe erfährt, um was es eigentlich geht. dann kommt die glühbirne. ahaaaaa! so ist das. na, wie schrecklich. ja, man sollte was tun. und wenn sie sich dann in dem gewirr von dem die sinne überreizenden konsumangebot, den täglichen problemen der geldbeschaffung und dem informationsmüll aus den medien noch länger als 72 stunden daran erinnern, dann ist das schon ein glücksfall. würde der mensch mehr in kontakt mit der natur leben, mehr kontemplation üben, mehr meditation, wäre er bescheidener der schöpfung gegenüber, weil er ihr täglich ganz anders ausgesetzt ist als in unseren lebensfremden vollgestopften städten, dann würde er mit sicherheit sich dreimal überlegen, ob er ein tier quält, um zu sehen, was passiert. sowas machen sonst nur kleine kinder!

lg, felina
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