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re[8]: deine Mutter
Istia * schrieb am 29. April 2008 um 22:44 Uhr (830x gelesen):

Hi myrrhe,

> sehr gerne tausche ich mich aus - man hat ansonsten ja eher selten Gelegenheit dazu. ;-)
> Vielleicht können wir das im Heilerforum irgendwann fortsetzen (es sei denn, es geht wieder um einen Traum)?

ja, das ist ne gute Idee! Ich war da noch nicht viel, aber hab schon hin und wieder mitgelesen, seit unserem Austausch natürlich vordergründig deine Antworten, also cool, ja :)

> Nochwas zu den "Feldern":
> Heute morgen hatte ich einen (Verarbeitungs-)Traum mit meinen Eltern. Der Inhalt ist eher Drumrum, wichtig für mich ist eigentlich nur ein Aspekt. Ich war mit meinen Eltern beisammen und war selbst "tot", natürlich sehr lebendig ;-) - aber drüben. (Ich machte einen lebenden Bekannten auf mich aufmerksam, indem ich durch seine Hand griff, was er genauso bemerkte, als hätte ich sie, als Lebende, berührt!)

ja das klingt schon sehr "drüben" und lustig klingts auch :)

> Meine Mutter erlebte ich in diesem Traum als "krank gewesen", d.h. sie war tot und als solches nicht mehr körperlich krank, was ich auch im Traum wußte. Trotzdem fragte ich sie, ob es ihr momentan gut geht. Sie hatte in ihrem Gepäck eine medizinische Flasche, die sie auswusch.
> Beim Aufwachen habe ich mich in den Traum versetzt und innerlich das Feld "Krankheit" gespürt. Es gibt wohl nicht nur diese "Bänder" zwischen zwei Menschen, sondern auch energetische Felder, in denen man sich befinden kann. Da Energie nicht einfach verschwindet und mit eigenen Gefühlen genährt wird, können die Felder auch alt sein und eigentlich längst "überholt".

ja finde ich unbedingt korrekt. Man könnte auch sagen, dass wir (noch hier Lebenden) immer eine Art astrales Altbild mit uns rumschleppen und dieses von Zeit zu Zeit in Träume projizieren- eben vielleicht genau um wieder daran arbeiten, also diese alten Manifestationen wieder löschen und damit heilen zu können.

>Ich habe früher öfter von verstorbenen Familienangehörigen als Kranke geträumt - besonders oft früher von meiner Mutter. Da vermute ich, daß sie auch als Tote dieses Feld "Krankheit" noch lange ausgestrahlt hat, und daß ich es noch nicht aufgelöst habe. Das habe ich heute morgen dann getan - und nach oben zur Transformation abgegeben.

ja genial. Und tatsächlich kann es ja auch so sein, oder ist es der meisten Nachtodphilosophien nach, dass viele Sterbende noch ne ziemlich lange (natürlich letztlich relative) Zeit lang ihre eigene Astralwelt genau so erschaffen oder re-konstruieren, wie sie selber es brauchen, um loszulassen oder Dinge, die vorzeitig beendet wurden, noch durchleben zu können. Im buddhistischen und ähnlichem Kontext heisst es deshalb: durchschreite so schnell und direkt alle Visionen und Illusionen des Bardho (Zwischenwelt) und eine der für mich bedeutsamsten Empfehlungen in diesem Zusammenhang ist: Und wenn du Buddha triffst- dann schlag ihn tot! Lach, das soll natürlich nur heißen, dass man auch das letzte Bild von Gott, oder wie wir glauben, dass etwas sein sollte, zerstört wird.

> Natürlich wäre es ideal, in täglicher Meditation an sich zu arbeiten - und ich finde es sehr richtig und gut, wie du das machst. Da ich dazu nicht so sehr der Typ bin, jedenfalls nicht regelmäßig ;-), hat sich wohl die morgendliche Wachphase geradezu angeboten.

naja also das "täglich" muss ich schon etwas relativieren, weil dass empfände ich dann doch irgendwie als zwanghaft, aber da es mich schon 35 Jahre begleitet, würde ich mich schon als einen Meditierer bezeichnen, ich liebe es einfach. Habe aber auch alle paar Jahre die Technik oder Gruppierung geändert. Man kann bei allem was Routine wird einpennen, lach.

Man könnte die Symbolik in deinem Traum auch so verstehen, dass du dich selbst, also dein inneres Gefühl, deine Seele, fragst, ob es dir/ihr gut geht. Oder denkst du nicht? ein jeder macht ja auf täglicher Basis einen Spagat zwischen Denken und Fühlen, und letztlich ist die, oder mindestens eine wesentliche, Herausforderung dieses Lebens ja, eine gesunde Balance und Harmonie zwischen beidem zu finden. Und unsere Träume sind immer bemüht uns dabei zu helfen.

liebe Grüße!

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