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re[6]: deine Mutter
Istia * schrieb am 29. April 2008 um 13:44 Uhr (845x gelesen):

hallo myrrhe,

> ich unterscheide - grob - zwischen Wahr- und Verarbeitungsträumen. (Grob, weil: es gibt Mischformen, wie offenbar bei dir.) Ja, ich glaube, daß deine Mutter astral da war. Ich habe an mir die Beobachtung gemacht, daß Wahrträume im Gedächtnis bleiben und nicht - oder nur sehr spät - vergessen werden. Sie sind lebhafter als Verarbeitungen.

sehr interessant, und toll finde ich das, weil ich das ja auch so sehe. Diese Träume, die so stark leben, nachhaltig wirken, einen noch Stunden oder sogar tagelang bewegen und beleben, die sind einfach echt anders, in die Anderswelt übergreifend.

> Achtung: ich würde nicht nur von Schuldproblemen (zu wenig da gewesen für die Eltern, zu wenig die Krankheit beachtet etc.) reden.
Es gibt noch viel mehr an Bändern, eben z.B. den Aspekt des Mit-Leids, das Nicht-Ertragen-Können des Leidens und darum Abnehmens etc. Viele Menschen sind empathischer, als sie denken - und je mehr sie spirituell arbeiten, desto stärker ist das so. Habe ich jedenfalls an mir beobachtet ...

das stimmt und glaube ich auch!

> ich sehe das genauso. Mit "arbeiten an ..." meine ich auch nicht das Wälzen in den alten Dingen, die man dann womöglich noch fester hält. Sondern: das Sich-Bewußtmachen, das Anschauen und dann: den Transport in die Vergangenheit, wo sie hingehören. Reines Abgeben funktioniert, m.E., nicht so gut - weil dazu schon auch gehört, genau hinzuschauen und bewußt loszulassen. Wenn ein Problem noch eine Gefühlsdichte hat, muß diese, so sehe ich es, erst aufgelöst werden. Altes, längst Verarbeitetes, das noch wie Altlasten in einem schlummert, kann man allerdings gut nach oben abgeben. Ebenso hilft es, die Bitte um Distanz und den Wunsch nach Bewußtmachung "nach oben" zu schicken.

das hast du alles sehr gut und mE auch richtig ausgedrückt! Wie du das mit "reines Abgeben funktioniert nicht so gut" meinst, verstehe ich total und genau diese Unterscheidung finde ich enorm wichtig, bzw mir ist klar geworden, dass ich tatsächlich besser daran tue erst mal genau zu schauen, was da los ist, bevor ich irgendwie damit umgehe. Dazu finde ich deine Erklärung mit "Gefühlsdichte" sehr einleuchtend und hilfreich, weil, genau das ist ein Merkmal der Unterscheidung. Natürlich kann man das eine nicht vollständig vom anderen trennen, und oftmals kommt ja alles als Brei, so ala, wenns kommt, dann dicke ;)) aber wenn man spürt, dass da immer wieder komische Gefühle rumoren, seltsame facts und feelings in Träumen auftauchen, spätestens dann muss man nun mal ran. Gebete oder Bitten empfinde ich ebenfalls als eine große Kraftquelle, vor allem wenn sie aufs Essenzielle gerichtet sind, also wie du sagst, einfach die Bewußtwerdung fördern. Die Eigenverantwortung für Entscheidungen und demgemäßes Handeln bleibt einem Selbst somit ganz bewußt.

> Wie ich derzeit arbeite:
> Seit einiger Zeit geht es mir so, daß ich früher wach werde. In dieser Zeit verwende ich ein Magnetfeldgerät, das meinen Körper innerlich zum Schwingen bringt (geht besonders gut, wenn er locker ist), und dann stelle ich mich auf Lösung und Freiwerden ein. Oft steigen dann Bilder auf, die zu Ereignissen oder Personen gehören, und dann weiß ich, was noch befreit werden muß. Das mache ich dann, unbelastet vom Alltagsgeschehen.

interessant wie du das machst. Bei mir ist es eher so, dass in den ersten ca 20 Minuten der Meditation alles mögliche an die Oberfläche erst mal kommt. Viel unwichtiger Kram, aber eben auch genau solche "gefühlsdichten" (der Begriff gefällt mir echt:) Bilder oder Gedanken. Im Laufe der Meditation kommt dann allessamt erst mal zur Ruhe, gebe ich bewußt ab oder lass es einfach da sein, wende aber meine Aufmerksamkeit immer wieder auf die Leere, Mantren oder Visualisationen. Das gezielte arbeiten mit.. ich sag mal unbefreiten Aspekten, habe ich lange nicht gemacht, da ich den therapeutischen Weg irgendwann verlassen habe. Aber ich denke und empfinde es sehr ähnlich, was passiert, wenn man Rituale, z.B tibetisch-buddhistische, des Loslassens in Zeremonien praktiziert, das ist letztlich nichts anderes. Insofern finde ich es auch toll, dass es so viele verschiedene Wege gibt, um letztlich das exakt gleiche zu erreichen.

> Interessant in diesem Zusammenhang ist auch - es ist mir erst heute richtig aufgefallen: da habe ich in meinem Herz- oder Solar-Bereich hellgrüne Bänder gesehen. Mir ist dann eines klar geworden: Wir sprechen immer von "Bändern der Liebe". Eigentlich ist das nicht wirklich gut: denn erstens besteht ein Band immer nur zwischen zwei Personen - und zweitens "hängen" an Bändern diese Personen, und es kann Zug oder Druck angewandt werden. Es kann auch einer "festhängen". - Ich habe dann diese Bänder entfernt und dann an diese Stelle "Felder" gesetzt. "Felder der Liebe". Ein Feld ist groß und weit, engt nicht ein, übt keinen Zug oder Druck aus und ist in der Lage, alles aufzunehmen an Liebe.

das ist ein mega interessantes Thema, was du damit alles ansprichst. gerade denke ich, dass ich vielleicht sogar deshalb diesen wundervollen Traum heute hatte (werde ihn noch extra posten). Ich hatte deinen Post und das von den Feldern jedenfalls gestern schon gelesen und dann eben von diesem riesen Feld geträumt.
Das, was du hier ausdrückst enthält unglaublich viel Information und (Gefühls)Wissen finde ich. Ich kann es aber nicht gut ausdrücken oder gar auf den Punkt bekommen, jedenfalls habe ich das was du sagst und wie du es beschreibst auch schon von anderen ähnlich gehört - ich selber bin ja (leider?) nicht so feinstofflich veranlagt, aber ich nehme immer sehr interessiert und intensiv an dem Austausch solch feinstofflichen Wissens teil. Ich meine hiermit natürlich nicht die milliarden Esoflieger, sondern Menschen, die ich sehr ernst nehmen kann, obwohl ich vieles davon im Detail selber nicht kenne oder noch nicht wieder erkenne. Bei dir habe ich jedenfalls das Gefühl, dass du wirklich eine tiefe Verbindung zur Anderswelt in dir und um uns herum hast.

> Für mich ist es so - das ist natürlich Interpretation - daß wir solange "Bänder" haben, als wir mit den Menschen, auch Verstorbenen, noch mit Gefühlen aus diesem Leben verbunden sind. Wenn wir diese Gefühle loslassen, werden die Bänder zum Feld. Nicht weniger stark. Aber nicht mehr gebunden an das, was war, sondern zugehörig zu dem, was ist.

das hast du so ausgedrückt, wie es besser nicht geht, wow echt schön!

und dass du immer so eine Vorsicht walten lässt, indem du betonst, dass es die eigene Meinung, Interpretation oder Sichtweise nur ist, das ist mir echt super sympathisch, ich denke man/wir müssen das nicht mehrmals betonen, aber andererseits merke ich immer wieder, wie gut und frei sich das anfühlt, eben nicht arrogant und egoherrlich.

Freue mich echt über den Austausch mit dir. Das mit den Energien und vor allem die *Energien sehen*, darüber würde ich gerne noch mehr reden, evtl hier oder in anderem Thread, lets see, möchte erst mal für mich ausformulieren, was genau ich dich gerne noch mal dazu fragen würde.

Liebe Grüße!



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