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re[3]: deine Mutter
myrrhe * schrieb am 26. April 2008 um 11:38 Uhr (782x gelesen):

Hallo Istia,

dein Traum klingt mir, in Verbindung mit dem, was du über dich schreibst - du hast gerade eine Phase der Bestandsaufnahme -, mit deinem Wachtraum und mit dem, was du über deine Mutter selbst schreibst - sehr "logisch".
Natürlich ist das Zimmer noch "roh", denn du richtest es ja erst ein. Deine Mutter begleitet dich dabei, wie es scheint :-). Interessant scheint mir in diesem Zusammenhang auch, daß es das Zimmer deiner Jugend ist - also nicht irgendein fremder Raum.
Ist es nicht vielleicht so, daß du auf der Suche nach "dir", deinem Inneren - fern allen Verstandes, aller Vernunft, also so, wie ein Kind ist - bist? Ich weiß nicht, ob deine Mutter wirklich einen Anteil von dir im Traum repräsentiert (weil ich, wie du es ja schon gesehen hast, Träume recht "real" interpretiere); ich vermute eher, sie ist dir einfach nahe, weil du etwas von ihrem Charakter, ihrer eigenen Suche repräsentierst. Und weil ihr gemeinsam auf dieser Ebene noch "Trauerarbeit" leistet.
Diesen Eindruck habe ich nämlich auch jetzt, nach deiner näheren Schilderung, noch. Und es ist mir sehr vertraut.

Du solltest vielleicht - so jetzt mal nebenbei erwähnt - auch einmal schauen, wieviel du energetisch von deiner Mutter aufgenommen hast: von ihrer Krankheit (Mitleid, der unbewußte Wunsch, ihr etwas abzunehmen), von ihren letzten Jahren. Ich arbeite nämlich gerade auch daran; und der Tod meiner Eltern liegt schon einige Jahre zurück. Trotzdem: Gefühle kennen keine Zeit und können erst gehen, wenn sie bewußt gemacht worden sind.
Vielleicht sind die Heizrohre - die ich immer noch primär als Wunsch nach angenehmer Wärme interpretiere - auch da anzusiedeln: Gefühle (Wärme, Mitgefühl, Liebe) in noch nicht ausgefüllter Umgebung.

Lieben Gruß,
myrrhe

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