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Re: Hyperventilation + NDE's

Osiris schrieb am 1. Januar 2004 um 20:21 Uhr (871x gelesen):

Die Tatsache, dass bei einem Hirntod oder Herzinfarkt (,wodurch die Blutversorgung des gesamten Körpers und somit der vollständige physische Metabolismus
flachgelegt wird) eine Nahtoderfahrung stattfindet ist für mich Beweis genug, dass das Bewusstsein unabhängig vom physischen Körper und der materiellen Welt existent ist. Theorien, die besagen, dass das Sehzentrum im klinisch toten Zustand Fehlbilder liefert, oder dass grelles Licht Reizungen der Sehrindenneuronen sind, unterstützen sogar die Hypothese, dass der EK und das Bewusstsein mit dem PK interagieren. Die Schlussfolgerung etlicher Wissenschaftler ist der sogenannte "Schutzmechanismus", welcher den Patienten erlaubt, ihre Angst im sterbenden Zustand zu beherrschen -> völlig paradox. Wie soll gerade aus dieser beschränkten Perspektive betrachtet ein von kompetenten Ärzten als tot erklärter Patient eine Angstempfindung verspüren?

Beruhend auf der Gleichzeitigkeitshypothese wird zu dem Zeitpunkt des klinischen Todes der Bewusstseinsfokus verschoben, sprich die "Vollseele" (die als Steuerzentrale fungiert) nimmt metaphorisch ihre Projektion vom Inkarnationsfragment ein Stück weit zurück in eine immaterielle Nahtod-Welt, denn der Fokus kann nur solange mit dem PK harmonieren, wie dieser funktioniert.

Gruss,
Osiris

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