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re[4]: Schlafproblem
tom * schrieb am 12. Juni 2011 um 20:33 Uhr (1823x gelesen):

> Ich glaube auch nicht, dass Ihr tatsächliches Problem die Angst vor der Dunkelheit ist.
>
> Das wäre so als wenn ich zu jemandem der Panik vor engen Räumen hat sagen würde: "Ihr einziges Problem ist also, dass der Raum zu eng ist. Kein Problem! Wir machen den Raum einfach größer!"

Das hatte ich auch nicht so gemeint. Ich habe ja nicht vorgeschlagen, den Raum zu erhellen.

Sondern die Angst vor dem Schlafen im Dunkel aufzulösen indem sie die Angst vor dem Opa und anderen Phänomen in der Nacht auflöst, indem sie ihre Einstellung am Tag ändert und dann in der Folge in der Nacht anders reagiert (eine Technik die man in er Traumarbeit bei der Induktion von Luziden Träumen und der Auflösung von Alpträumen erfolgreich entwickelt und angewandt hat) worauf sich dann die Phänomene (gemäss meiner theorie) verändern werden, weniger angsteinflössen werden und sich die Angst abbaut.

>
> Merkt Ihr wie schwachsinnig das ist?

Wie gesagt habe ich das selbst erfolgreich angewandt und halte es daher nicht für Schwachsinn.

>
> Klar kann man als "Hilfsmittel" einfach das Licht anlassen oder wahlweise nicht einschlafen bis es hell ist als Nyktophobiker. Genauso wie man als Klaustrophobiker enge Räume vermeiden kann.

siehe oben..


>
> Bei ihr ist es im speziellen so, dass nun Konflikte in der Familie vorherrschen. Und das verstärkt die Angst. Noch dazu gibt sie sich selbst die Schuld an den Konflikten.

Aber ist das auch die Wurzel des Problems?

>
> Genauer gesagt ist es "Schiss den Versorger zu verlieren". Das hat die Mutter ja exzellent hinbekommen. So zieht man sich unselbstständige Idioten heran die ihr ganzes Leben lang immer angekrochen kommen werden. Immerhin ist dann immer was los und man muss selbst nicht Angst haben alleine zu sein.
>
> Ja, solche Ängste lassen sich auch durchaus auf die nächste und übernächste Generation "vererben" und treten dann in unterschiedlichen Ausprägungen auf. Bei dem einen als Narzissmus, beim anderen in Form von Phobien. Wozu gesunde Beziehungen, wenn es auch anders geht und man den anderen in Abhängigkeit halten kann? Ist doch viel praktischer so.


Ist DEINE Theorie zu ihrem Problem ;)


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