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re[2]: Nahtoderfahrungen - die Ethik ist eindeutig
lulu schrieb am 1. Mai 2007 um 14:17 Uhr (850x gelesen):

Das stimmt Lana, genauso kann man bei Nachrichten über Katastrophen auch nie etwas über die Zahl der umgekommenen Tiere lesen, nur die Menschenopfer sind der Rede wert. Und falls doch, wird dann auch eine eigens für Tiere erfundene Formulierung in der Sprache verwendet, Tiere sterben nicht, sie verenden oder gehen ein.
LG Lulu
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> Ja, wir sind alle eins und gleich. Nur dummerweise sind einige gleicher als gleich. Der Zweibeiner sieht sich in seiner maßlosen Selbstüberschätzung als die Krone der Schöpfung. Sterben Menschen, dann tritt eine moralingesäurte zur Schau getragene Trauer an den Tag, die ihresgleichen sucht: Fahnen auf Halbmast, Gedenkminuten, Lichterketten, und das ganze Blahblah... Tiere tötet man wegen Nichtigkeiten. Ein einziger, perverser Canozid, ob für Tierversuche, Fleischkonsum oder welche Perversitäten auch immer.
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> Und auf gewissen Esoterik/Jenseits-Seiten faseln die dann noch was darüber, dass sich die Tierseelen ihr Opferdasein schließlich ausgesucht hätten. Sorry, aber da glaub ich doch man hat so einigen Leuten ins Gehirn gesch*****.
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> An solchen Tagen muss ich mich doch sehr beherrschen, dass meine letzten Reste an Empathie und Symathie für den Zweibeiner nicht vollends flöten gehen.


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