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re[2]: Nicht eingreifen, da der Lebensplan es vorsieht???
Füchsin * schrieb am 30. April 2007 um 13:52 Uhr (903x gelesen):

Hallo, Likos!

Sehe ich ganz genauso. Menschen benötigen manchmal jemand, der mit voller Energie brüllt: STOPP! Erst dann wachen sie auf.

Das Gezänk von einigen daraufhin angefressenen Idioten hat mich anschließend noch nie gestört. Hauptsache, ich bewirkte, was ich wollte. Die Energie hat man aber nur, wenn man sein eigenes Leben für einen anderen riskiert. Nun kann niemand sagen, ob er in einer gefährlichen Situation das riskiert - daher sehen die meisten ängstlich zu, sie sind nicht stark und spirituell nicht weit genug, um sich zu widersetzen. Sie müssen noch einen weiten Weg gehen. Es gibt Bewusstsein und Liebe, die zeigen ihren Ausmaß nur in solchen Situationen, nur dann weiß man, wie man reagiert und wo man steht. Vorher nicht.

Genauso wie bei Prof. Librescu, der mit seinem Körper (und damit seinem Leben) die Tür an der Universität zuhielt, als der Amokschütze alle ermorden wollte, damit die Studenten aus dem Fenster springen konnten.

Wie du richtig sagst, ein Guide würde so etwas wie Zusehen bei Mord nicht raten - nur die dunkle Seite.

In Südamerika ist das Bewusstsein noch nicht vorhanden, dass Tiere beseelte verwandte Geschöpfe sind, für die Leute sind es Sachen. Viele Menschen sehen sogar heute noch andere Menschen als Sachen, mit denen sie machen können, was sie wollen. Die meisten Menschen sehen auch Pflanzen nur als Sachen. Sie haben das Bewusstsein noch nicht.

Liebe Grüße -
Füchsin

> Hallo Lilly,
>
> dass Dich das beschäftigt, wundert mich nicht, ist es doch ein sehr grausames Verhalten! Nein, der Guide kann nicht verhindern, dass Mensch sich bei solchen Aktionen einmischt.
>
> Ich frag mich nur, wer sieht bei so einer Aktion zu? Ja sind denn alle total verrückt?
>
> Falls an der Geschichte was dran ist, sag ich:
> Der, die "Beobachter", der "Nachbar" und der "Guide" haben gewaltig einen an der Waffel. Wobei, der Guide hat keinen an der Waffel hat, der existierte in diesem Fall nicht. Das ist eine Ausrede, sowas flüstert einem ein Guide nicht zu. Der oder die Beobachter sind ebenso schuldig wie der Täter.
>
> Mein "Guide" flüstert mir ganz andere Dinge in´s Ohr, gerade bei Quälereien gegen Lebewesen, die sich nicht wehren können. Da haben sich schon manche über mich gewundert. Gut, dass niemand weiß, dass mein Guide (k)ein friedvoller Krieger ist. Jedenfalls kann ich nie die Klappe halten, wenn´s darum geht, jemand beizustehen, der sich nicht zur Wehr setzen kann. Mit "jemand" schließe ich Tiere besonders mit ein.
>
> Eine Erfahrung, allerdings mit einem Kleinkind auf einem Parkplatz:
>
> Ich hörte ein Kind schreien, ein typisches Angstschreien. Ich suchte zwischen den geparkten Auto´s nach dem Kind. Da erhob sich ein Mann mit diesem schreienden kleinen Mädchen in seinen Händen. Er hob es über seinen Kopf und schüttelte es solange, bis ich ihn anschrie. Ich stoppte ihn mit dem Hinweis, dass schütteln von Kleinkindern schwere Gehirn-und Rückenmarkschäden hervorrufen kann. Außerdem tat mir das Kind sehr leid und ich war wegen der grausamen Art und Weise des Umganges entsetzt.
> Er und seine Frau waren aber der Meinung, das ginge mich nichts an. Nein, sie wollten beide auf mich losgehen. Meinten, das wäre "ihr" Kind und damit könnten sie machen was sie selbst für richtig hielten.
>
> Meine Erfahrungen während meiner mehrjährigen Zeit in Südeuropa möchte ich nicht mitteilen. Die Menschen waren super lieb zu Kindern, aber mit Tieren...ich fand´s teilweise höllisch und half mit Freunden gemeinsam auf unsere Art und Weise.
>
> Solche Situationen gibt es, da muss man aber trotz eigener Ängste und Befürchtungen sofort handeln. Und der "Guide" muss in dem Fall einfach mal die Fresse halten. Meine Meinung.
>
> Lass Dich nicht hindern, einzuschreiten, wenn Du musst. Wann das sein muss, weiß jeder selbst ganz genau.
>
> Lieben Gruß, Likos


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