(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Kino:
Kino (rubrik)
Kino:
Kleine Filmliste
Kino:
John Sinclair
re[7]: Out of body phenomene
Hallo Elgrin!
> Wie gesagt, nur ne Anschauung, so denke ich mir das momentan :-)
--Das Problem ist nur, dass sich das Jenseits nicht nach unseren Anschauungen richtet. Es hat eine gewisse "Grundorganisation", es läuft dort nichts automatisch und auch nichts chaotisch ab. Viele Menschen sind zwar damit einverstanden, dass hier auf der Erde alles seinen geregelten Gang nehmen soll, Regierungen, Schulen, Verwaltung etc., dass aber im Jenseits "Licht und Liebe" alles schon regeln werden...:)
> Daraus folgt, dass wir im Leben nichts verpassen können, was wir uns vorstellen können, weil es mindestens die anderen "für uns erleben". Eine Seele der o.g. Bewusstseinsstufe wird es also nicht wirklich an etwas "fehlen".
--Das ist es ja. Sollen immer nur die anderen für uns(ere Seelen) erleben? Wir ziehen uns "faul" zurück und sagen: "Macht ihr mal! Wir klinken uns dann beizeiten in eure Gefühle ein!" Ich könnte mir vorstellen, dass sogar Seelen über eine solches Verhalten "sauer" werden könnten. Wie myrrhe in ihrem Posting oben erwähnt, haben die Seelen ein großes Interesse daran, auf die Erde zu inkarnieren. Die hier erlebbaren Gefühle müssen ihnen wohl einiges bieten.
>Wir sind eigentlich mit allen und allem (Menschen, Tiere, Pflanzen, Elemente, etc.) verwandt - besonders nahe sind wir denen, denen wir in unserem irdischen Leben begegnen, egal, ob wir sie auf der Straße sehen, im Fernsehen oder im Traum.
--Selbstverständlich bestehen zwischen allem Lebenden auf einer höheren Frequenzebene Verbindungen, aber derjenige, den wir flüchtig in einer Straßenbahn sehen, ist nicht bedeutsam für unser irdisches Erleben. Im Jenseits sind wir in Seelenfamilien "organisiert", das sind Tausende von Seelen mit "gleicher Interessenlage". Wir inkarnieren immer wieder mit Mitgliedern dieser Seelenfamilie in den unterschiedlichsten Konstellationen, sie bieten uns die Gewähr für emotionales Erleben.
Natürlich bedeutet das nicht , dass jede Seele alles erlebt haben muss, es gibt Seelen, die auf Inkarnationen in unserem grobstofflichen Universum verzichten, weil es sie nicht interessiert.
Zu Deinem obigen Posting:
>Was meinst Du mit "zu hart"? Zu kompliziert? Ein schönes Leben haben Tiere ja oft nicht - man sehe sich nur an, wie sie von uns Menschen gequält werden ...
--Inkarnierte Tiere haben nicht wie wir Menschen die Unterscheidungsmerkmale "schön", "nicht schön" usw. Wir projizieren wieder einmal unsere menschlichen Empfindungen auf die Tiere. Tiere leben den "Moment" im "Jetzt", sie reflektieren nicht über die Situation, in der sie sich befinden. Ein Wildtier kann ein sehr "freies" Leben führen, eine Hauskatze (und von Haustieren ging ich in meiner Erwiderung auch aus) hat meist eine intensive Liebes-Beziehung zu ihrem menschlichen Besitzer. Dass Tiere zu Tode gequält, unter unwürdigen Bedingungen transportiert werden, nimmt ein Tier nicht als "Quälen" oder "unwürdig" wahr, das sind menschliche Begriffe, sie nehmen aber wahr, dass etwas "anders ist", ihren natürlichen Lebensraum einschränkt, und sie an ihrer "Lebensfreude" hindert. Uns Menschen obliegt es, den Tieren gegenüber respektvoll zu sein, sie zu achten und dafür zu sorgen, dass wir als "stärkere" Glieder dieses Planeten ihnen den Lebensraum geben, der ihnen zusteht.
Viele Grüße
Wolfgang

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: