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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
re[2]: Out of body phenomene
Oldie schrieb am 21. August 2005 um 11:28 Uhr (467x gelesen):

> Hallo Oldie!
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> Der junge Mann hatte ein sogenanntes Nahtodeserlebnis, über dieses Phänomen ist ja bereits in vielen Büchern geschrieben worden. Ich kenne zwei Personen, die ein solches Erlebnis hatten.
>
> >Andererseits macht es mich stutzig, das während des Phänomens immer die gleiche Sequenz abläuft, egal bei wem oder wo.
>
> --Es läuft zwar häufig so ab, ist aber nicht unbedingt die Regel. Etwa 80% dieser Menschen berichten von sehr schönen Gefühlen, der Rest fand sich in dunklen, angsteinflößenden Bereichen wieder.
>
> > Ich muß also während des klinischen Todes noch eine Hirntätigkeit voraussetzen, durch die dieses Phänomen irgendwie ausgelöst wird.
>
> --In vielen Fällen wurde bei diesen Menschen keine Gehirntätigkeit mehr gemessen, das EEG wies eine Nulllinie auf. Sie waren also nach menschlichem Ermessen hirntod. Auf der Basis jenseitigen Wissens tritt der Tod dann ein, wenn die sogenannte Silberschnur reißt. Das ist die Verbindung zwischen grobstofflichem Körper und den feinstofflichen Körpern. Eine EEG-Nulllinie ist somit noch kein Beweis für einen Tod, auch bei einem Herzstillstand kann noch etwa 15 Minuten reanimiert werden. Es ist jedoch die Entscheidung der Seele, ob sie über die Silberschnur den endgültigen Kontakt zum Körper abbricht.
>
> >Er hatte das Gefühl, das er über sich selbst schwebte und anschließend schwebte er in etwas, wie eine Röhre oder Tunnel. bis er wieder zu sich kam.
>
> --Dieses "Tunnelphänomen" ist typisch. Auch sehr mediale Menschen, gute Medien z.B., können diese Tunnel wahrnehmen. Sie stellen eine Verbindung zu höheren Frequenzebenen dar. Denn der beim Tod endgültig abgetrennte Astralkörper schwingt auf einer wesentlich höheren Frequenz als der irdische Körper. Auch nachts während des Schlafs verlassen wir alle mit unserem Astralkörper den physischen Körper, um uns auf die Traumebenen und die Astralebenen zu begeben, sind aber durch die Silberschnur noch mit unserem physischen Körper verbunden.
>
> Einen "Beweis" wirst Du im Außen (Schulwissenschaft, Bücher) nicht finden. Nur derjenige, der selber schon mal ein solches Erlebnis hatte, für den ist es ein Beweis. Dann gibt es noch luzide Träume, das sind Träume, die sehr klar und dauerhaft sind, man kann sich sehr gut an sie erinnern und manchmal ist einem sogar bewusst, dass man träumt. Der Betreffende befindet sich mit vollem Bewusstsein auf den Astralebenen und kann entsprechende Kontakte zu Verstorbenen haben. Auch das ist ein Beweis für denjenigen, aber ein materialistisch eingestelltes Umfeld wird so etwas stark bezweifeln oder sogar daüber lachen.
>
> Viele Grüße
> Wolfgang
>
>Hallo Wolfgang
vielen Dank, dass Sie sich Nachts um halbdrei die Zeit genommen haben, einen Beitrag zum Thema zu formulieren. Ich fange erst einmal mit dem Schluß Ihres Beitrages an betr: Materialismus , Sie haben natürlich Recht, ich war und bin Materialist, natürlich im Sinne der Grundfrage der Philosophie und nicht als Eigenschaft, da bin ich mehr idealistisch. Ich bin also der Meinung, dass das Primat der Materie Vorrang hat und das Bewußtsein im Entwicklungsprozess der Materie entstanden ist und nicht, dass zuerst das Bewußtsein, also in der Endkonsequenz Gott da war und alle Materie geschaffen hat. kurz und gut, ich glaube nicht, dass es einen Gott in der Form gibt, wie ihn die Kirche propagiert. Aber grundsätzlich setze ich eine höhere Macht oder Wesenheit voraus , was es auch immer sein mag, denn der Prozess zur Entwicklung allen Lebens konnte nicht von alleine beginnen, irgendjemand oder irgendetwas muß den Anstoß dazu gegeben haben, so Etwas wie eine " Initialzündung "
So hat diese, meine Grundhaltung also immer Einfluß gehabt auf meine Meinung über esoterische und andere Probleme in dieser Richtung.
Habe übrigens 2 Jahre Philosophie studiert, aber dies nur nebenbei.
Doch jetzt im zunehmenden Alter, werde im Oktober 70, besteht zwar noch meine philosophische Grundhaltung, aber die Themen, die mit Tod, Sterben und den eben damit verbundenen esoterischen Themen zu tun haben, rücken immer mehr in mein Interesse, eigentlich komisch.
So, aber jetzt wieder zum Grundthema. Tunnel oder Röhre: Eigentlich ist es irgendwie seltsam. In vielen Ländern gibt es in mehr oder weniger abgewandelter Form den geflügelten Ausspruch " Licht am Ende des Tunnels " Das bedeutet doch ansich, dass man eine " Durststrecke " überwindet, also dass jetz alles besser wird. Wenn ich dies jetzt auf das Out of body Phänomen beziehe, " ich philosophiere jetzt mal " könnte es vielleicht folgendes bedeuten: dieses ganze Leben, oder dieses Dasein auf dieser Existenzebene ist doch eigentlich nur ein Warten auf den Tod, eine Strafe oder Prüfung, ich weiß es nicht. Wenn das Sterben das Licht am Ende des Tunnels bedeutet, dann bekommt der Tod eine ganz andere Bedeutung, nähmlich die Bedeutung einer Erlösung von der unfertigen körperlichen Existenz und der Übergang in eine " körperlose" geistige Existenzebene.
Sicher ist das Spinnerei, was ich hier geschrieben habe, aber es sind nun mal meine Gedanken darüber.
Soviel erst einmal zum Thema und als Antwort auf Ihren Beitrag. vieleicht auch als Anreiz, neue Gedanken zum Thema zu äussern.

Gruß Oldie
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