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re[2]: Out of body phenomene

Elgrin * schrieb am 21. August 2005 um 11:42 Uhr (446x gelesen):

> --In vielen Fällen wurde bei diesen Menschen keine Gehirntätigkeit mehr gemessen, das EEG wies eine Nulllinie auf. Sie waren also nach menschlichem Ermessen hirntod. Auf der Basis jenseitigen Wissens tritt der Tod dann ein, wenn die sogenannte Silberschnur reißt. Das ist die Verbindung zwischen grobstofflichem Körper und den feinstofflichen Körpern.

Bist Du sicher? Ich sehe nicht, warum da eine Abhängigkeit bestehen sollte. Zwar kenne ich bislang (bewusst) nur Klarträume, und keine Astralprojektionen; ich könnte mir aber gut vorstellen, dass das Bewusstsein außerhalb physischer Grenzen sehr frei sein kann - dass vielleich´t die Silberschnur nur ein gedankliches Hilfsmittel ist, dass dem "Reisenden" eine gewisse Sicherheit vermittelt, noch "mit dem physischen Körper verbunden" zu sein.

Gibt es nicht auch Astralreisende, die gar keine Silberschnurr an sich bemerkt haben? Oder die nicht mal einen "festen" Körper hatten? Von einem Autor habe ich außerdem gehört der sein Silberschnur zerrissen haben soll und überlebt hat (William Buhlman?). Dessen Buch habe ich aber selbst noch nicht gelesen.

Wenn ich selbst Astralprojektionen unternehmen könnte (kommt ja vielleicht noch :-) ), würde mich eine Silberschnur eher stören und mir Angst machen - wie leicht könnte die von jemandem oder etwas durchtrennt werden, sich "verheddern" oder hängen bleiben?! Nö, darauf würde ich lieber verzichten - ich weiß ja, dass ich auch ohne in meinen Körper zurück kann, durch bloße Gedankenkraft.

Gruß,
Elgrin

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