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Tibet:
Tibetische Weisheit
re[2]: Entscheidungsfindung
Delfinchen * schrieb am
20. Juli 2007 um 10:35 Uhr (743x gelesen):
Hallo Jodi,
Danke für Deine Ansprache, die mir wenigstens einige deutliche Bilder gegeben hat.
> ich hoffe dass mir hier jemand NICHT DU SELBST bei einer Entscheidungsfindung oder Lösung helfen kann.
Suche so wirst Du finden, klopf an so wird Dir aufgetan...
es ist nichts verwerfliches um Hilfe zu bitten, wenn sich das Blickfeld einschränkt.
Manchmal sehen andere Menschen einen anderen Blickwinkel.
> Der Mensch ändert sich erst wenn seine Zeit gekommen ist! oder halt der Schmerz zu groß wird.
> Du hast wie immer die Wahl:
> Du gibst ohne zu nehmen (Liebe) –wem reicht das schon? Wer kann das schon? (in einer Beziehung)
also ich nicht!
> Du gibst auf - ohne es zu bereuen - und bedankst dich für die schönen und nicht so schönen Erfahrungen die du machen durftest.
die Beiden Möglichkeiten waren mir bereits vetraut
> Oder Du fragst dich was würde ER (Gott oder ….) an meiner stelle Tun. Die Antwort wird deinem Ego gar nicht gefallen.
Hab ich schon getan und bin dankbar für die zahlreichen antworten
der unterschiedlichen Aspekte von ...
> Lerne zu Lieben ohne Erwartungen – jeden Tag aufs neue – von Augenblick zu Augenblick – und nähre nicht deine Sehnsucht durch Erwartung.
hört sich für mich ziemlich Missionarisch an.
Ich bin halt keine Nonne oder irgendein Buddha der bereits seine Erleuchtung gefunden hat.
Möchte ich auch ehrlich gesagt gar nicht sein.
Ich liebe mein Leben und ich bin gerne Frau.
Ich habe Träume, Wünsche und Bedürfnisse wie jedes andere sterbliche Wesen auch.
Und ich habe nunmal das Verlangen nach mehr Nähe und Körperlichkeit.
Als ich die Ehe eingegangen bin, war alles gut wie es war. Ich habe keine Bedingungen gestellt. Aber die Situation hat sich geändert und die Ehe bietet mir nicht mehr das was ich brauche.
Keine Böse Absicht von Niemanden, mir ist schon klar, dass nur ich was ändern kann.
Aber es ist auch klar, dass ein Löwe wenn er in einem Zoo lebt täglich sein Fleisch braucht zum überleben, mit Grünfutter würde er sich nicht zufrieden geben.
> Kennst Du schon das Buch: Gemeinsam lieben von Moritz Boerner von Goldmann Verlag
Nein das Buch kenne ich nicht...aber unzählige andere Partnerschaftsbücher.
Ich danke Dir nochmals für Deinen unverhofften Wink mit dem Zaunpfahl, der mir ncohmal klar gemacht hat, dass ich mich für das was ich brauche nicht schämen oder unterbuttern muß.
Delfinchen
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