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re: da fällt mir ein...
Blaze * schrieb am
21. Dezember 2006 um 22:09 Uhr (929x gelesen):
Hallo Spirit,
bei deinen Übungen mit den Spielkarten könntest du auf ein anderes Phänomen gestoßen sein, nämlich das Chakrensehen. Man kann mit den Händen eine Farbe erkennen, bzw. erfühlen.
Bei den Autos wundert mich deine niedere Erfolgsquote nicht, schließlich musst du dabei sehr schnell in eine sehr waage Zukunft blicken. Für den Blick in die Zukunft würde ich andere Übungen vorziehen, kommt natürlich darauf an über welche Schiene du die Hellsichtigkeit in die Zukunft betreiben willst, Tarot, Kristallkugel, Runen usw.
Hierzu sollte man aber einige Dinge über die Zukunft wissen. Eine oft gestellte Frage lautet: "Wenn du in die Zukunft sehen kannst, weshalb hast du dann noch nicht im Lotto gewonnen?" Das liegt schlicht an der Natur der Zukunft. Man kann sich die Zukunft als Fluss vorstellen, um genau zu sein besteht dieser Fluss aus der Summe aller Gedanken und Gefühle. In einem ruhigen Fluss kann man sehr leicht Dinge auf dem Grund erkennen, aber wenn Samstag abend Tausende vor der Glotze sitzen und einem Lottogewinn entgegen fiebern, dann sind die Gedanken sehr emotional geladen, der Fluss ist dann wie ein reißendes Wildwasser, in dem man nichts mehr sehen kann. Gedanken sind Magie, sie beeinflussen die Zukunft, Emotionen verstärken diese Kraft, entsprechend ist bei den Lottozahlen die Zukunft sehr vage. Beim Autos raten ist es nicht ganz so extrem, aber trotzdem gibt es viele Leute, bei denen die Emotionen sehr stark zu Tage treten, wenn sie hinter dem Steuer sitzen. Deine Erfolgsquote dürfte sich daher auf einer ruhigen Landstraße, im Gegensatz zum Stadtverkehr, deutlich erhöhen. Besser wäre es, sich gleich ein Emotionsarmes Gebiet zu suchen, wenn man seine ersten Gehversuche beim Blick in die Zukunft wagt.
Geht es um Telepathie, so solltest du vielleicht auch mal daran denken, dass das ganze in beide Richtungen funktioniert. Bei meinen ersten Versuchen habe ich mich darauf konzentriert, einer Person in der Disco den Gedanken zu senden, sein Ohr würde jucken. Ich habe mir selbst vorgestellt, mein Ohr würde jucken und ihm dieses Gefühl übermittelt. Aus mir unverständlichen Gründen unterscheidet man zwischen dem Senden und Empfangen von Gefühlen oder Gedanken. Bei Gefühlen spricht man von Empathie, bei Gedanken ist es Telepathie. Für mich erscheint es als eine Gabe, jedoch scheinen manche Leute das eine leichter wahrnehmen zu können als das andere. Ich denke, übt man das eine, so verbessert sich auch die Wahrnehmung des anderen, so dass man in beiden Bereichen üben sollte.
ciao
Blaze
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Diskussionsverlauf:
- Taja Eh ~ Seelchen - 20.12.2006 16:38 (45)