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Danke!

Lichtkind schrieb am 25. Mai 2005 um 7:16 Uhr (684x gelesen):

Ich möchte mich Antoine anschliessen und mich bei Torweg und myrre für Ihre wundervollen Postings bedanken!

Ich war bei dem Hauptposting ebenfalls geschockt, aber offensichtlich nicht in der Lage die treffenden Worte zu finden!

Ich hoffe, dass die Mutter des Jungen sich Eure Ausführungen zu Herzen nimmt.

Gleichzeitig habe ich noch eine Frage:
Würde es vielleicht helfen, wenn Die Mutter den Jungen täglich energetisch reinigt und ihm einen goldenen Schutz aufbaut?
Auf diese Weise müßte sie ihn doch schützen können, ohne Karma aufzubauen, da hierbei nichts zurückgeworfen wird.
Könnte sie die noch nicht vollständig ausgebildete Auro des Jungen damit schützen oder ist der goldene Schutz bei schwarzer Magie zu schwach?

Wahrscheinlich......sorry, ich habe mit schwarzer Magie keinerlei Erfahrungen.

Viele Grüße und Alles Gute!
Lichtkind

> Hallo Chord,

> es geht um die Stärke der Aura:
> jemand, der eine starke Aura hat - d.h. mit sich im reinen ist und sich sicher fühlt, an den Schutz der Geistigen Welt glaubt – überhaupt an das Geistige – und Flüche als das erkennt, was sie sind, nämlich starke Elementale (Gedankenformationen), die man zurückweisen (nicht annehmen) kann - der wird von einem Fluch nicht getroffen werden.
> Jemand, der schwarzmagisch praktiziert, kennt wohl auch diesbezüglich Kniffe, sich vor Angriffen zu schützen - nur merkt er gar nicht, daß er sehr wohl getroffen wird, nämlich in der Düsternis der Gedanken. Er wird runtergezogen, immer weiter. Auge um Auge, Zahn um Zahn: und die Spirale dreht sich immer weiter.

> Ein Kind aber hat keine starke Aura. Und die Mutter, die wohl stark genug ist, lenkt unbewußt (das muß man beachten: es findet vieles im Unbewußten statt!) negative Kräfte um, und die fallen dann, wenn der Schutz nicht da ist, auf den nächsten schwachen Kandidaten, und das ist in dem Falle das Kind. Es könnte auch ein streßgeplagter, alter, kranker, mißstimmiger .... etc. Mensch sein, aber es ist eben dieses Kind da, das noch dazu an die Mutter gebunden ist.

> Grüße, myrrhe

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