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Re: Böses wird immer wieder nur Böses hervorrufen
Antoine schrieb am 24. Mai 2005 um 22:50 Uhr (756x gelesen):

Liebe Torweg


Ich lese deine Postings immer sehr gerne (besonders die Poems). Auch bei diesem kann ich nur voll zustimmen.

Alles Liebe dir Antoine








> Und wiedermal muß ein Kind die nicht vorhandene Reife von Eltern und Ex-Partnern ausbaden. Wie armselig.
> Das ganze soll dann durch Schwarzmagie gelöst werden, weil die Erwachsenen nicht in der Lage sind, eine sinnvolle und vernünftige Lösung zu finden und Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen.
> Magie soll es jetzt lösen. Man müßte sich nur mal zusammensetzen, reden, wenn es ein muß mit Coach oder Mediatoren, aber dazu ist mensch wohl zu stolz. Dann lieber Gerätschaften kaufen und von Arzt zu Arzt laufen.
> Oh weh, wohin soll das nur führen.

> Ich habe nicht das Gefühl, das Schreiber, Betroffene und Verursacher überhaupt eine Ahnung haben mit welchen Mächten sie sich da einlassen.

> Bleibt nur fern von mir und meiner Familie, um die liegt ein Band der Liebe und Liebe schmilzt bekannterweise jeden Zauber.

> Vielleicht sollten die Betroffenen mal zusammen in Episode III im Kino gehen, da wird gerade kindgerecht für Erwachsene vorgeführt, was es mit der Dunklen Seite der Macht auf sich hat. Und ihr prahlt damit, solche Dinge in die Welt zu bringen, na herzlichen Glückwunsch, toi, toi, toi.

> Lebt wohl,

> Torweg

>
> Ich wähl‘ die Liebe

> Ich habe keine andren Waffen,
> ich kenn‘ des Hasses Schmerz zu sehr,
> und Hass wird immer wieder nur seine Quelle treffen,
> ein Herz voll Angst und furchtbar leer.

> Warum soll ich den Krieg auf Erden noch vermehren,
> ich sehne mich nach nichts als meinem Seelenfrieden,
> wer will kann sich mit Kampf und Bitterkeit hart wehren,
> doch ich will meine Seele an Liebe ewig binden.

> Ich bringe in die Welt, was ich mir für sie wünsche,
> so bin ich Segen allen Seins,
> und bunte Farben auf grauen Stein ich tünche,
> ein Lachen, ein Kind des Sonnenscheins.

>
> Präventionskrieg

> Was soll das sein?
> Ein lebendes, wildes Paradoxon,
> Das Ei, das eine Henne legt,
> Wie bitter gallig, dieser Hohn!

> Zu töten, um töten zu verhindern,
> Ich finde darin keinen Sinn,
> Und jeder punktet mit den Kindern,
> Wo führt uns dieser Weg nur hin?

> Rechtfertigt Mord denn neuen Mord,
> Tyrannen vor und hinter Waffen,
> Es geht um Öl und Rüstungssport,
> Und keiner will hier Frieden schaffen.

> Ein hübsches Wort, doch nichts als bloße Gier,
> Wo ist Amerika in Ruanda,
> Gibt es denn keine Schätze hier,
> So gibt es auch kein Star-Stribes-Wonder.

> Am Ende geht es nur um Kohle,
> Und Frieden hat wenig mit Frieden zu tun,
> Frieden heißt Retten was gestohlen,
> Wann werden Waffen endlich ruhn‘?




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