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Humor: Humor (rubrik)
Re: liebe
die Andi schrieb am 30. September 2004 um 14:50 Uhr (548x gelesen):

Hi jenta,
mir ging es ganz ähnlich, ich war die Verschlossene
und fühlte mich ganz gut damit, zumindest warf mich nichts mehr so leicht aus der Bahn. Bis ich jemanden traf, der mir vorlebte, das das Leben was spielerisches hat, verbunden mit Gefühlen wie Weinen vor Freude, Spaß, Traurigkeit usw.
Das fand ich nun interessant und fing an mein Dasein zu hinterfragen, bis ich zu dem Entschluß kam, es gibt soviel mehr, aber dazu brauche ich meine Gefühle und auch das Risiko des Schmerzes gehört dazu. Ich wollte über meine Dinge nicht reden, aus Angst belächelt oder nicht verstanden zu werden, als Kind wurde mir beigebracht, Dinge zu erzählen, die Andere hören wollten, dafür gabs ja auch Lob, alles Andere schluckte ich runter. Als ich bereit war meine Gefühle und mich selber anzunehmen, war auch der Mensch da, der in der Lage war, mein Herz auf seine Art zu berühren und ich "taute" auf. Will sagen, ist der Schüler bereit, stellt sich der Lehrer ein. Das ist nur die Kurzform zu meiner Verschlossenheit, die entstand auch, weil ich als Kind viele liebe Menschen verlor und ich keine Erklärung dafür hatte und Angst bekam. Mir konnte bis zu dem Augenblick, als ich selber aus meiner Gefühlskälte wollte, niemand helfen, weil mich nichts "berührte".
Liebe Grüße, Andi


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