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Re: lichtvolle Gestaltung
myrrhe schrieb am 10. September 2004 um 22:29 Uhr (586x gelesen):

Lieber Max,

ich glaube, wir sind da nicht so weit entfernt ... denn natürlich geht es um
unsere materielle Umgebung und um das, was wir wahrnehmen.
Du erwähnst das Beispiel vom Freund und der Hauswand. Nun, du magst den
Freund, ihr sendet gegenseitige resonante Gefühle aus, es ist eine
energetische lichte, positive Atmosphäre.
Dieses Licht strahlt auch in die Umgebung aus - dazu mußt du dich nun nicht
auf die graue Hauswand fokussieren ... denk mal dran: vielleicht geht einer
vorbei, finster, weil Ärger gehabt, und er bekommt von der positiven
Schwingung was mit ... das geschieht unbewußt ...

Es kommt auch gar nicht nur darauf an, was man tut, sondern wie man lebt.
Lebst du deinen Glauben an das Licht / an Gott - dann strahlst du das aus.
Das Tun wird daraus geboren. Und das bedeutet nicht, nun rund um die Uhr
bewußt Licht und Liebe zu senden ... es geht nicht um Überlegung, wohin ich
meinen Fokus richte, sondern ums Sein.

> --- du hast den titel dafür bekommen, dass du sehr tief in die welt der
musik eingetaucht bist. du bist in eine lichte welt getaucht. sagen wir.. in eine
leichte welt, bei der lineares denken ein ausnahmefall ist (?) wo das gefühl
des schönen im vordergrund steht. ich weiß nicht genau, ob auch ich in eine
solche welt eindringen, vordringen, mich aufnehmen lassen will.
---
warum nicht? wovor würdest du dich fürchten? vor dem Abdriften in eine
"Licht-und-Liebe-Eso-Szene"? wenn du gut geerdet bist, kann das nicht
passieren.

> Irgendwo hieß es hier im forum "erschien, um ein licht in die finsternis zu
bringen". es erscheint mir sehr edel (für mich selbst !!) den gang in die
dunklen bereiche zu wagen, mich mit schmerzen zu konfrontieren,
versuchen, hass abzubauen, auf gnade hinzuwirken, auch auf sühne auf
EINSICHT
---
Ich finde, jeder Mensch, der sich dessen bewußt ist, daß er es vermag, sollte
versuchen, sein Licht - und das hat jeder! - leuchten zu lassen, seine innere
Persönlichkeit zu entwickeln. Sich selbst zu lieben - und damit auch andere/s
zu lieben. Und das strahlt schon aus ... und wenn man dann noch bewußt
Licht und Liebe sendet - an Kranke, an Verirrte, an Tiere in Tiertransportern
oder in Schlachthöfen ... nur einen Gedanken, keine mystische Konzentration,
kein Versinken in Meditation, kein Gurugehabe ... nichts Besonderes, nur das
Ausstrahlen seines eigenen Mitgefühls ...

> Ich weiß nicht, ob ich mir eine vom grundton her eher hellere arbeitswelt
wünsche oder eine dunklere.
---
was würdest du von einer dunklen Atmosphäre haben? sie würde dich
runterziehen ... würdest du das wollen? dich anpassen an das vorherrschende
Leben? warum?
ist es das Gefühl, dich zu "edel" zu fühlen, wenn du lichtarbeitest? denkst du,
du wärst es nicht wert, das zu tun, wenn es anderen schlecht geht?
Nein, du bist nicht "erhoben", wenn du das tust ... es ist doch ein Dienst, den
man erweist, wenn man das, was du so wie jeder Mensch in dir trägst, nach
außen strahlt. Nicht mehr ist es.

Einen lieben Gruß dir,
myrrhe

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