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Aura: Aura - Schutzritual (wiki)
Music round the clock
Füchsin schrieb am 23. Februar 2004 um 14:00 Uhr (608x gelesen):

Ja, da schau her! Aus dem Thema ist ein Musik-Thema geworden.

Die Idee, dass Musik (wie jede Energieform) mit der persönlichen Aura harmonieren(d.h. sie ergänzen oder sie stärken) sollte, finde ich eine plausible Erklärung für die verschiedensten Geschmäcker.

Mit Catsers Beurteilung der Musik (GANZ unten!) gehe ich konform. Da ich persönlich körperlichen Leistungssport nicht mag, mag ich auch Heavy Metal nicht (?), oder ist es doch eher so - das ist mir zu disharmonisch. Aber lauten Pop zum Aufputschen, das geht (vorübergehend).

Was habt ihr nur alle gegen Mozart. Ja, stimmt, habe auch schon alberne klimpernde Stücke gehört, aber auch gute (Schande, es gibt ein Konzert für Horn, KV fällt mir nicht ein, eins meiner Lieblinsstücke). Eigentlich kann ich mit allen GUTEN Musikstücken etwas anfangen, auch wenn sie nicht meine Lieblinge darstellen. Wagnerisches Geheule ("Gesang"), Disharmonisches überlautes modernes Elektronic-Nervengerüttel, ewig wiederholtes Melodien-Geleiere, Blasmusik und 12-Ton-Musik ausgenommen. Bei letzterem habe ich wirklich versucht, das Schöne herauszuhören, aber um DAS schön zu finden, muss ich mich zu sehr anstrengen.

Ich möchte schon noch zurück zum eigentlichen Thema blenden. Ich finde doch, dass Schubert, Tschaikowsky oder Wagner etc. oder diverse negative Rapper ua. negative moderne Musiker ihr Wesen durch Musik auszudrücken versuchten (Musik als unbewusste "Sprache")und so die Zuhörer mit ihren weitergegebenen Depressionen, ihrem Chaos, ihrer Überheblichkeit, ihrem Hass oder Bösartigkeit etc. beeinflussen, geradezu magisch infizieren. (Siehe dazu unten weiter meinen Thread zu "Strom und TV-Einfluss" von Mitte voriger Woche.)

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