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Re: erster Schritt: Der Beobachter
Elokin schrieb am 4. Februar 2003 um 21:04 Uhr (428x gelesen):

> Hi,

> Ich wollte ursprüglich einen Beitrag über das 'Wünsche wünschen' schreiben, aber ich denke dafür ist es noch viel zu früh.

> Statt dessen hab ich mir eine einfach Frage einfallen lassen und ich bin schon sehr gespannt auf ein Feedback von euch. Diese Frage wird euch mit Sicherheit auch schon mehrfach beschäftigt haben ;)

> Wie erkläre ich einem typischen 'Otto-Normal-Verbraucher', ohne direkt als Spinner abgetan zu werden, was wir tun wenn wir uns mit (ich fass es mal was allgemeiner) Esoterik beschäftigen und wie führe ich ihn langsam an die Sache heran ohne unglaubwürdig zu wirken?

****mhm stellst aber wirklich schwierige Fragen *gg* und das nennst Du auch noch ne einfache Frage ;o)


> Stellt euch einfach mal vor jemand würde euch beim texten oder in der Freizeit über die Schulter gucken und euch fragen was ihr das macht und wieso ihr das tut ...

Tja wenn sich jemand wirklich dafür interessiernen würde,dann würde ich es denjenigen einfach selber spüren lassen. Mit Steinen glaub ich würde ich Anfangen.Ich würde ihm meine Steine zeigen und ihm einige davon in die Hand geben.Ihm zeigen wie es ist Energien zu spüren.
Steine wurden schon ganz ganz früh in der Medizin eingesetzt, und ihm Beispiele zeigen. Es erklären das es nichts schlechtes ist, sonder eine uralte Form des Glaubens, eine Alte Form des Spürens ,ein uraltes Wissen und das es in mir drinn ist und das es keine Phase ist, sondern mein Leben.
Ich würde sagen das es eine Art Lebensberatung ist, ich unterhalte mich mit dem Ergotherapeuten meinen Sohnes über das Erden, spreche mit dem Kinderarzt über den Einsatz von Magie und eines Heilers bei einer akuten Entzündung ;o)
Klebe in der Arbeit Sigillen an die Wände, schmeiße unliebsamen Kolleginnen ne Handvoll Salz hinterher, ich denke ich lebe mein Leben, ich bin ich und bin niemals unglaubwürdig, ebend weil ich ich bin.
In meiner Wohnung (besonders in der Küche) sind soviele Hexenutensilien, ich bekomme Anfragen nach Ritualen und Heilungen aus dem Bekanntenkreis,..wenn mich einer fragen würde warum, ich denke dafür hab ich mich entschieden, es ist eine Naturverbundenheit, es ist kein Abstreiten von Gott sondern ein Leben mit den uns umgebenden Energien, wie man sie auch nennen will.
Mein Motto ist : Sei immer Du selbst!
Und eigentlich werde ich auch in meinem Umfeld Ernst genommen, ich bin weder ein Teenie, noch ein Freak, ich bin eine gestandene junge Frau mit medizinischer Ausbildung und Examen und keiner der rummspinnt, und das weiß und spürt mein Umfeld.
Sie wissen auch das ich am liebsten Heilmagie mache und keiner würde mich mit irgendwelchen Satanisten in eine Schublade stopfen, ich denke mal wenn man etwas respektvoll erklärt, man weiß was man sagt, und auch spüren läßt das man hinter seinen Worten steht dann wird einen niemand als Spinner abtun.
Beste Wünsche Elokin
Etwas wirr? sorry ich glaub ich hab zuviel Kaffee erwischt, von meiner Rechtschreibschwäche (zu der ich auch stehe) ganz zu schweigen :o)




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