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Re: erster Schritt: Der Zuhörer
Füchsin schrieb am 4. Februar 2003 um 11:39 Uhr (429x gelesen):

Ich möchte niemanden bekehren, weil das nichts bringt, sondern ich höre zuerst einmal im Gespräch zu und daraus zeigen sich die Interessen des Betreffenden und wie weit er sich mit der Materie befasst hat. Und von genau diesem Punkt aus gehe ich weiter, aber nie zu weit, denn dann würde der nichts mehr verstehen und alles nur noch lächerlich oder angsterregend finden.

Die meisten Mensch gehen im Gespräch immer nur von ihrer "Spezialität" aus - das kann Philosophie sein, Physik, Medizin, Religion usw. und erwarten vom gegenüber dieselbe Kompetenz in ihrer Lieblingsmaterie, sonst wird die Meinung nicht geachtet. Naja, mein Vorteil ist, ich weiß von allen möglichen Dingen - nicht alles, aber eine Menge, und daher kann ich mit den meisten Menschen ganz gut auf ihrem Niveau sprechen. Und bezugnehmend auf ihre Interessen und Denkweisen, Dinge einfließen lassen, wie es mir meine innere Stimme eingibt.

Die größten Schwierigkeiten in esoterische Fragen hatte ich immer mit studierten Philosophen, da ich selbst kein Studium der Philosophie absolviert habe. Die wollen jede These und jede Aussage so serviert bekommen, als wäre man ein Uni-Professor der Philosophie. Eine weitere besondere Gruppe sind tatsächliche oder Schein-Fundamentalisten (wie einige Christen u.a.), die lehnen sowieso alles ab, was nicht zum Dogma passt (und denen eigenständige Gedanken geradezu WEH tun oder zu gefährlich erscheinen!). Und dann sind da die coolen cleveren Materialisten und Atheisten, die alle für doof und geistesgestört halten, die an so etwas wie Seele oder nichtmateriellen Geist glauben. und die ihnen zudem in ihrem Fach nicht das Wasser reichen können. Ach, und noch eine problematische Gruppe: die, die sowieso alle und alles hassen, die Gesellschaft, die Familie, die Tradition, gute Menschen, sich selbst... (Aussteiger, Neonazis, Kriminelle, Sado-Maso, sog. Satanisten usw.) und die in ihrer Hass-Hölle zu verbleiben wünschen.

Ich meine, dein Gegenüber muss schon generell tolerant und offen sein für neue Ideen, sonst sind deine Bemühungen sinnlos verpulvert.

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