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Ob es gut tut...

Asherah schrieb am 16. Februar 2007 um 21:33 Uhr (932x gelesen):

... weiß ich nicht so genau. Seit etwa 1 bis 2 Wochen "fühle" ich mich anders, aber es hat sich auf einigen anderen geistig-psychischen Ebene und Lebensumstände was geändert. Mir geht es tagsüber auf jeden Fall besser als vor zwei Wochen, aber ob's wirklich am JK liegt? Und abends dafür etwas schlechter als vorher. Deswegen weiß ich ja nicht in welche Richtung ich gehen soll: Mehr oder weniger?

Beispielsweise fühle ich mich zu gleichmütig. Vorher war mir auch alles egal, aber eher aus Resignation mit schweren Schultern. Jetzt ist es mir zwar immer noch alles egal, aber eben wirklich egal... ob das so gut ist?

"mei, dann werd ich halt von der Uni geworfen. Es wird sich finden." ist definitiv ein Gefühl, dass so gar nicht zu mir passt. Und es könnte viele Gründe haben. Aber aus meinem Kopf/Psyche ein absolutes Unding.

Und dann abends... wums... dann bekommt man Nervösität ohne erkennenbaren Grund doppelt so viel ab. Aber auch hier gäbe es wieder verscheidene Erklärungsmodelle...

Angenommen, ich nehme jetzt mehr und es hat den Effekt dass Gleichmut und Nervösität sich extremer abwechselnd. Zum Beispiel dass die Nervösität nur verschoben wird... das könnte ich nun wirklich nicht gebrauchen!!! Mit Gleichmut im Herzen ist man zwar nicht supermotiviert und streberhaft am Lernen, aber wenn man es tut, ist man aufnahmefähig. Als Nervenfrack hingegen geht gar nichts mehr.

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